Passiert ist das ganze durch einen Bericht den ich letzte Woche im Fersehen gesehen habe... danach war ich sofort Feuer und Flamme...
Allein die Tatsache das er 8 Jahre ein Doppelleben geführt hat... Wahnsinn!
Hier erst mal die Pressestimmen:
"Ein interessantes Buch!" Günther Jauch in Stern TV"Niemand hielt ihn auf. Niemand setzte ihm Grenzen. Niemand sagte, jetzt ist Schluss." Spiegel Online"... ehrlich und in schonungsloser Härte." Neue Westfälische"[...] unvorstellbar spannend und mitreißend geschrieben [..]. Eine geniale Kombination aus Sachbuch und packendem Thriller" buchtips.net"Ein bizarres Doppelleben." Welt.de"Schuberts Buch liest sich deutlich interessanter als das Gros der bislang verfügbaren Raufliteratur" 11 Freunde"Er war der Wolf im Schafspelz der Polizei." Berliner Morgenpost"Lohnenswert macht die Lektüre die allmählich einsetzende Erkenntnis, dass es sich bei Hooligans und Polizisten um Brüder im Geiste handelt." Tagesanzeiger"Stefan Schubert weiß Dinge, die nur wenige Menschen wissen. Er weiß zum Beispiel, wie sich eine Fraktur des Nasenbeins anhört." Die Welt"Eine unglaubliche, aber wahre Geschichte: Acht Jahre lang führte Autor Stefan Schubert nahezu unbemerkt ein Doppelleben - als Polizist und als Hooligan." Braunschweiger Zeitung"Dass Schubert regelmäßig mit Blutergüssen oder Schürfwunden beim Dienst erschien, zuweilen Knochenbrüche hatte und sein Name über die Jahre in einem halben Dutzend Straf- oder Ermittlungsverfahren gefallen war, wurde von seiner Dienststelle nicht wahrgenommen." Die Welt
Über den Autor:
Stefan Schubert, geb. 1970, war Polizeiobermeister bei der Bielefelder Polizei, als er 1996 von einem Arbeitskollegen im Fernsehen als Hooligan erkannt wurde. Acht Jahre lang hatte er ein Doppelleben als Polizist und brutaler Schläger in der Fußballszene geführt. Erst längere Zeit nach dem Vorfall - der bundesweit hohe Wellen schlug - wurde er in den Innendienst versetzt.
Kurzbeschreibung: