Andenken aus Berlin

In Berlin gab es viele tolle Dinge zu entdecken, vor allem, wenn man viel herumäuft. U-Bahn fahren hat mir besonders viel Spaß gemacht – das wäre etwas, was hier im Ruhrgebiet auch viel weiter ausgebaut gehört. Aber ich weiß, es kostet alles viel Geld und die Kommunen sind sowieso pleite :-)

Was mir besonders viel Spaß gemacht hat, waren aber nicht die U-Bahnen und die entsprechenden Bahnhöfe, obwohl die auch oft echt schick waren oder aber direkt aus einem Krimi zu stammen scheinen.

Nein, besonders schick fand ich die Ampelmännchen, die sahen nämlich oft ganz anders aus, als die, die ich von hier kenne. Viel freundlicher, viel lustiger. Ich glaube in der Form sind sie Relikte aus alten DDR-Zeiten, wer hätte gedacht, dass man dort auf freundliche Ampelmännchen stand *gg*

Wen wundert es also, dass die kleinen Männchen als Reiseandenken für meine Lieben in meinem Koffer landeten. Besonders angetan haben es mir die Lesezeichen, die holographisch sind – also je nachdem wie man sie hält, befehlen sie Pause oder Weiterlesen :-)  Meine Mädel fanden sie auch total schick und zusammen mit den Schlüsselanhängern waren sie ein nettes Mitbringsel.

Für die „Großen“ gab es ein bisschen was anderes. Der Sohn bekam einen Feuerwehr-Trabi – gab es die tatsächlich auch in echt oder ist das nur ein Gag? Wie auch immer – er bekam jedenfalls ein Modell und einen „Kurzen“ , seine Freundin ein Schlüsselanhänger und ebenfalls was alkoholisches :-)

Das ist ja vielleicht nicht so viel, aber ich finde solche Urlaubsmitbringsel sollen ja auch nur eine nette Geste sein und nicht mehr :-)