An alle Schlampen und Ferkel in der Büroküche - so geht es nicht !

Essensreste und Geschirr einfach stehen lassen: In der Büroküche ist mancher Mitarbeiter eine so richtige Sau.  Damit können sie es sich mit den Kollegen schnell verderben.

An alle Schlampen und Ferkel in der Büroküche - so geht es nicht !

Das war mal was Essbares - wohl komms hoch! Bild pixabay

Außen hui - hinter der Büroküchentür pfui: Das kennen viele Unternehmen. Geschirr stapelt sich, und Teebeutel liegen in der Spüle: Am Abend ist manche Büroküche völlig verwahrlost. Dabei sollten Mitarbeiter es sich zweimal überlegen, ob sie sich Nachlässigkeit in der Büroküche erlauben. Werden Kollegen bei Schlampereien in der Küche beobachtet, kratzt das möglicherweise auch an ihrem beruflichen Image. Wer in solchen kleinen Sachen rücksichtlos ist, verhält sich in größeren Fragen häufig ähnlich. Und lässt vielleicht auf so einen richtigen "Messie-Haushalt" schliessen, sind unmögliche Softskills ! Glauben Sie nicht? Diese Dramen spielen sich tagtäglich in tausenden "Kantinen" ab:

Diebstahl

Leckere Obstsäfte, spezielle Teesorten und Milch für den Kaffee überleben meist nicht lange in der Büroküche. Irgendein Kollege stibitzt solche privaten Mitbringsel immer. Gefragt wird natürlich nie. Dagegen hilft nur, Lebensmittel am Schreibtisch zu bunkern - und sich auf die Lauer zu legen. Wer einen Kollegen beim Diebstahl erwischt, sollte es zunächst im Guten versuchen, rät der Allrounder. Immer nach dem Motto: "Du weißt schon, dass der köstliche Salat Paule gehört?"

Kühlschrank

Für das Mittagessen von zu Hause etwas mitgebracht - und dann doch essen gegangen, weil sich plötzlich diese wahnsinnig lustige Mittagsrunde ergab? Schwupps kommt ein neuer Nährboden für die Schimmelpilzkultur im Kühlschrank dazu. Sachen verschimmeln zu lassen, geht gar nicht!  Also lieber öfter einmal einen Blick in den Kühlschrank werfen und überlegen: Was davon gehört mir? Oder ein wochenlang gelagertes Obstarrangement - herrlich !

Dicke Luft und Sauberkeit

Knoblauchcremesuppe kann wirklich lecker sein - aber Kollegen sollten damit zu Hause die Luft verpesten und nicht im Büro. Man sollte immer darauf achten, nichts warm zu machen, worunter dann alle leiden müssen. Nichts geht auch über eine verbrannte Zwiebelpizza in der Mikrowelle. Auch rülpsen, popeln oder furzen gehören nicht in die Küche! Und dann auch noch in den Zähnen stochern, anschliessend die Finger an der Hose abwischen ...

Snackbar plündern

Sind Sie ein Schnorrer vor dem Herrn ? Morgen, morgen, nur nicht heute: Mancher nimmt es mit der Bezahlung der Snackbar im Büro nicht so genau. Dort bieten einige Unternehmen ihren Mitarbeitern Süßigkeiten an - gegen einen Unkostenbeitrag, den sie in eine Kasse werfen sollen. Den können andere zahlen, denkt sich mancher - und futtert Schokoriegel für lau. So ein Angebot funktioniert nur, wenn alle sich daran halten. Es ist ja alles so billig, warum denn nicht heimlich umsonst? Fehlen öfter Geldbeträge, stellten Firmen das Angebot für die Mitarbeiter irgendwann ein. Also Snackbar-Notgroschen in die Schublade legen - und im Zweifelsfall Kollegen um den Betrag anhauen.
Also: Gerade beim "Futtern" gilt - ehrlich schmeckt am besten ...
Softskills

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