Amy Winehouse' Vater Mitch will Suchtklinik für Jugendliche eröffnen

Wie US-Medien berichten will Amy Winehouse' Vater Mitch in ihrem Namen eine Klinik für Drogen- und Alkoholsüchtige Jugendliche eröffnen. Um dafür Unterstützung zu erhalten soll er sich heute mit einigen Parlamentsabgeordneten getroffen haben. Sein Projekt wird ebenfalls von Amy Winehouse' Manager und einem Suchtexperten gefördert.
In einem Statement sagte Mitch Winehouse:

Hier geht es nicht um Amy, weil wir in der glücklichen Position waren sie in eine private Entzugsklinik zu bringen. Es geht um Leute, die sich soetwas nicht leisten können. Wir müssen in der Lage sein unseren Kindern zu helfen.

Weiterhin heißt es über die neue Klinik:
Wir wissen nicht, was passiert war als Amy starb. Aber wir hoffen, dass es den Leuten begreiflich macht das Sucht etwas ist, dass Menschen die sehr jung sind töten kann und das man nicht zu lange warten soll. Als wohlhabendes Land sollten wir in der Lage sein eine Entzugsklinik für junge Menschen zu eröffnen. Wohltätigkeitsorganisationen sollten dafür nicht zahlen müssen.

Mehr als eine Woche nach ihrem Tod steht Amy Winehouse übrigens mit ihren Alben "Back to Black" und "Frank" an der Spitze der deutschen Charts.
Lady Gaga hat während ihres Interviews bei "The View" erzählt, dass sie so schockiert über die Todesnachricht von Winehouse war, dass sie für 48 Stunden lang kein Wort mehr über die Lippen gebracht hatte.

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