Amtsmissbrauch: Londons Bürgermeister verunglimpft das Sachargument einer Bürgerrechtlerin als "Hass-Sprache"

Amtsmissbrauch: Londons Bürgermeister verunglimpft das Sachargument einer Bürgerrechtlerin als Netzfund:
Ein jüngstes Beispiel der islamischen Heuchelei hat wieder einmal der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan abgeliefert. Die Frage einer ehemaligen Muslima pakistanischer Abstammung, ob das britische Gesetz mit voller Kraft zur Geltung komme, wenn jemand mit einem Messer die Vagina seiner Tochter beschneidet, hat Sadiq Khan als Beispiel für »Hate Speech« vorgelesen. Und das, obwohl jährlich Tausende junger Mädchen afrikanischer und nahöstlicher Abstammung auch in Großbritannien beschnitten werden.
Sadiq Khan wird übrigens in den Kartellmedien und von deutschen Spitzenpolitikern als moderater bzw. liberaler Moslem gehandelt. Trotz seiner zahlreichen verfassungsfeindlichen Äußerungen und trotz seiner Verbindungen zu islamischen Extremisten.
England ist dennoch nicht verloren. Von einem afghanischen Moslem, der neulich Besuch von einem zwischen Birmingham und Manchester wohnhaften Verwandten hatte, erfuhr ich, dass das Tragen einer islamischen Halskette in England nicht ungefährlich sein soll, weil der Mohammedaner somit Gefahr laufen würde, verprügelt zu werden. Wenn das stimmen sollte, dann macht das nicht nur Hoffnung, sondern dann spricht das auch für die Entschlossenheit und Wehrhaftigkeit der Engländer, frei und als Engländer leben zu wollen.

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