Am dritten Tag war das Wetter endlich sonnig und wärmer, so wie wir es für unseren ganzen Aufenthalt gehofft hatten. Zwar hat es nur in der Früh ein wenig genießelt, dafür war es dann den restlichen Tag wirklich schön und vor allem abends war es endlich trocken, dass wir uns nun auch Amsterdam bei Nacht ansehen konnten, ohne lästige Regenschirme mit uns tragen zu müssen. Die Nachtfotos werde ich in diesem Beitrag allerdings nicht zeigen, da ich Amsterdam bei Nacht einen eigenen Beitrag widmen möchte.
Nach dem Frühstück ging es wieder ran ans sightseeing. Wir schlenderten die Singel Straße entlang bis zum Munttoren am Muntplein. Ein schlanker Turm, der einst zur mittelalterlichen Stadtbefestigung gehörte. Von dort waren nur mehr ein paar Geschritten bis zum Bloemenmarkt, Europas schönster schwimmender Blumenmarkt. Wahrlich ein Paradies für alle Blumenliebhaber. Findet man dort neben zahlreichen Blumenzwiebel auch Schnittblumen. Und natürlich Tulpen, für die Amsterdam bekannt ist.
Geht man die Amstel entlang erhält man nicht nur einen tollen Blick entlang der Amstel, nein, man kommt zur Magere Brug, dem Wahrzeichen von Amsterdam, eine der wenigen noch erhaltenen hölzernen Brücken in Holland. Die Brücke ist mit 1.200 Glühlampen dekoriert, die abends eingeschaltet werden und das, ist ein toller Blickfang wenn man abends die Amstel entlang schlendert.
Die nächsten Fotos, die ihr gleich sehen werdet sind Randomfotos, da wir dann ein wenig durch die Gassen geirrt sind und dies und jenes aus unserem Reiseführer angesehen haben, wie dem Rembrandthaus, der Sluyswacht, ein freistehendes auffällig schiefes Häusschen, das früher ein Schleusenwärterhaus war und sich nun darin ein Cafe befindet, dem Hash Marihuana & Hemp Museum, in dem man alles über Hanf erfährt, dem Huis aan de drie Grachten, einem Giebelhaus aus dem 17. Jahrhundert, das von drei Seiten von Grachten umgeben ist,
Weiter geht es mit der Amsterdamer Bibliothek, NEMO, ein von Renzo Piano entworfenes Technologie-Museum der Wissenschaften sowie dem EYE Film Instituut Nederland, ein modernes Gebäude, recht ungewöhnlich modern für die Innenstadt von Amsterdam, das von den österreichischen Architekten Delugan Meissl gebaut wurde.
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Nach dem Frühstück ging es wieder ran ans sightseeing. Wir schlenderten die Singel Straße entlang bis zum Munttoren am Muntplein. Ein schlanker Turm, der einst zur mittelalterlichen Stadtbefestigung gehörte. Von dort waren nur mehr ein paar Geschritten bis zum Bloemenmarkt, Europas schönster schwimmender Blumenmarkt. Wahrlich ein Paradies für alle Blumenliebhaber. Findet man dort neben zahlreichen Blumenzwiebel auch Schnittblumen. Und natürlich Tulpen, für die Amsterdam bekannt ist.
Geht man die Amstel entlang erhält man nicht nur einen tollen Blick entlang der Amstel, nein, man kommt zur Magere Brug, dem Wahrzeichen von Amsterdam, eine der wenigen noch erhaltenen hölzernen Brücken in Holland. Die Brücke ist mit 1.200 Glühlampen dekoriert, die abends eingeschaltet werden und das, ist ein toller Blickfang wenn man abends die Amstel entlang schlendert.
Die nächsten Fotos, die ihr gleich sehen werdet sind Randomfotos, da wir dann ein wenig durch die Gassen geirrt sind und dies und jenes aus unserem Reiseführer angesehen haben, wie dem Rembrandthaus, der Sluyswacht, ein freistehendes auffällig schiefes Häusschen, das früher ein Schleusenwärterhaus war und sich nun darin ein Cafe befindet, dem Hash Marihuana & Hemp Museum, in dem man alles über Hanf erfährt, dem Huis aan de drie Grachten, einem Giebelhaus aus dem 17. Jahrhundert, das von drei Seiten von Grachten umgeben ist,
Weiter geht es mit der Amsterdamer Bibliothek, NEMO, ein von Renzo Piano entworfenes Technologie-Museum der Wissenschaften sowie dem EYE Film Instituut Nederland, ein modernes Gebäude, recht ungewöhnlich modern für die Innenstadt von Amsterdam, das von den österreichischen Architekten Delugan Meissl gebaut wurde.
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