Seit fast zwei Wochen gibt es pro Tag mindestens acht Tornados, die in US-Staaten von Oklahoma bis New Jersey für Verwüstungen sorgten.
Schuld für das Tornado-Inferno sei eher die Großwetterlage als der Klimawandel, sagen Meteorologen.
Ein stationäres Hoch im Südosten (samt Rekord-Hitzewelle) und ungewöhnlich kalte Luft über den Rockies schleust konstant instabile Luftmassen von Texas bis nach Neuengland.