Den Eltern von Amanda Bynes wurde heute von einem Gericht eine vorübergehende Vormundschaft über die 27-jährige erteilt. Dem Anwalt von Amanda Bynes, welcher ebenfalls in Frage gekommen wäre, wurde eine Vormundschaft verweigert.
Demnach können Rick und Lynn Bynes bis zur nächsten Anhörung nun unter anderem Entscheidungen für die Schauspielerin treffen, die wegen Anzeichen für Schizophrenie derzeit in einer Psychiatrie behandelt wird. Weiterhin hat das Gericht den Aufenthalt der Schauspielerin in der Psychiatrie auf weitere 30 Tage verlängert. Als Begründung wurde von den behandelnden Ärzten angegeben, dass Amanda derzeit "ernsthaft wegen einer Geistesstörung eingeschränkt" ist.
Die nächste gerichtliche Anhörung im Fall Amanda Bynes wurde auf Ende September gelegt. Dann wird der Richter festlegen, ob die Schauspielerin (ähnlich wie Britney Spears) dauerhaft unter der Vormundschaft ihrer Eltern bleibt.
Bild via commons.wikimedia.org (© The Heart Truth)
Demnach können Rick und Lynn Bynes bis zur nächsten Anhörung nun unter anderem Entscheidungen für die Schauspielerin treffen, die wegen Anzeichen für Schizophrenie derzeit in einer Psychiatrie behandelt wird. Weiterhin hat das Gericht den Aufenthalt der Schauspielerin in der Psychiatrie auf weitere 30 Tage verlängert. Als Begründung wurde von den behandelnden Ärzten angegeben, dass Amanda derzeit "ernsthaft wegen einer Geistesstörung eingeschränkt" ist.
Die nächste gerichtliche Anhörung im Fall Amanda Bynes wurde auf Ende September gelegt. Dann wird der Richter festlegen, ob die Schauspielerin (ähnlich wie Britney Spears) dauerhaft unter der Vormundschaft ihrer Eltern bleibt.
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