Das betrifft nicht nur die seit Monaten von den Partei- und Industriemedien betriebene Propaganda zur Vorbereitung auf den verschärften Mißbrauch des Asylrechts. Diese diente und dient dazu, den politischen Boden für die nächste Koalition aus altbekannten Blockflöten zu ebnen, damit deren "neue" Politik noch billigere und willigere Massen an Lohnsklaven den Arbeitsmarkt zuführen kann, was wiederum die gesellschaftliche Destabilisierung vorantreiben wird, indem sich der alle Bereiche umfassende Druck auf die Bevölkerung erhöht, sondern das betrifft vor allem auch die nächste Etappe zur Endlösung der Deutschenfrage.
Eine solche Politik wird bekanntermaßen breitflächig betrieben. Und so sieht der Koalitionsvertrag vor - während in wichtigen Bereichen weiterhin der Rotstift regiert - die einschlägig bekannten Institutionen zur Unterdrückung der angestammten Bevölkerung mit noch höheren Geldbeträgen auszustatten, um den Kampf gegen die wahre Opposition im Lande zu stärken.
Zu diesen Institutionen gehört u.a. die Amadeu-Antonio-Stiftung, wodurch wir auch beim eigentlichen Thema angelangt wären.
Die Amadeu-Antonio-Stiftung verfügte bisher über ein Budget von 1,1 Millionen €uro, wobei sie bei der Finanzierung ihrer Projekte auf zusätzliche Steuergelder zurückgreifen kann.
Weit interessanter ist aber die Gründungsgeschichte dieser Stiftung. Diese wurde von Karl Konrad von der Groeben ins Leben gerufen.
Über Groeben ist im Netz nicht viel zu erfahren. Nur, dass der 1933 bereits fünfzehn Lenze zählende Abkömmling ostpreußischer Junker lediglich in der Hitlerjugend gewesen sein will. Ansonsten hatte Groeben wahrscheinlich seine Zeit im Dritten Reich damit verbracht, auf seinem Gut in Ostpreußen Friedenstauben und Kichererbsen zu züchten. Das hinderte den mittlerweile 26 Jahre zählenden "Widerständler" allerdings nicht daran, zusammen mit seiner Frau am 23.1.1945 ungestört in Richtung Westen zu reiten, um über Holstein nach Bad Godesberg bei Bonn zu gelangen.
Das nicht zufällig von alliierten Bomben verschonte Bad Godesberg diente nach 1945 als ein Dreh- und Angelpunkt im Kalten Krieg, was sowohl auf diplomatischer Ebene als auch auf geheimdienstlicher Ebene zutrifft.
Herr von der Groeben hatte also wieder einmal Glück, als das "Schicksal" ihn zufällig in diese Stadt verirren ließ. Und da die US-Amerikaner als Besatzungsmacht sicherlich keinerlei Interesse daran hatten, ausschließlich ihre willfährigen Vasallen mit den Geldern des Marshall-Plans auszustatten, gelangte auch unser Herr von der Groeben an diese Gelder.
Ausgestattet mit diesen Finanzen ließ Groeben Fabriken errichten, um dort fortan unter dem Logo eines berühmten Zuckersirupgetränkeherstellers, dem wiederum zufällig eine gewisse Nähe zu einen ebenso berühmten Geheimdienst nachgesagt wird, dessen
Ob Herr von der Groeben den Amerikanern außer dem Abfüllen von Zuckersirupgetränken keine weiteren Gegenleistungen für deren Finanzspritze zu erbringen hatte, bleibt zunächst unklar.
Aus den inhaltlich spärlichen Medien-Gesprächen, die mit von der Groeben geführt wurden, läßt sich diesbezüglich nichts erfahren. Ebenso, wie dieser Herr von der Groeben scheinbar niemals dazu befragt wurde, wie ihn das seltsam anmutende Kunststück gelungen war, trotz seiner Herkunft und entgegen der damals in seinen Kreisen vorherrschenden Ansichten, kein NSDAP- und SS-Mitglied geworden zu sein. Vielleicht war er aber auch Mitglied und nicht nur das (man denke nur an die kühne Flucht aus Ostpreußen), wurde aber, warum auch immer, nie danach gefragt und sprach deshalb nicht über seine interessante Laufbahn.
Geärgert hat ihn aber, dass man die heutigen Neonazis als solche bezeichnet und nicht etwa als Kriminelle.
Ob sich dabei Herr von der Groeben an seine eigenen Erfahrungen mit dem Nationalsozialismus orientierte?
Jedenfalls begann unser Graf mit der Persil-Weste irgendwann damit, seine mühsam ersparten Millionen für den "guten Zweck" zu spenden.
Er finanzierte 1995 die Gründung der Stiftung Weltethos mit 5 Millionen Mark, finanzierte ab 1997 die Bürgerinitiative Hannover, mit deren Hilfe die Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund vorangetrieben werden soll, er gründete 1998 die besagte Amadeu-Antonio-Stiftung und 2002 die Groeben-Stiftung, mit deren Hilfe die in Deutschland lebenden Muslime unterstützt werden sollen.
Hierbei sollten wir die Stiftung Weltethos besonders ernst nehmen. Denn der Kopf hinter dieser Stiftung ist der Schweizer Jesuit Hans Küng, von dessen Werk sich unser Graf
Der offizielle Zweck der Stiftung Weltethos soll der Annäherung der Weltreligionen, aber insbesondere der abrahamitischen dienen. Das kann man getrost auch so übersetzen, dass der Zweck der Stiftung in der Anpassung aller dem Zionismus untergeordneten Religionen besteht.
Was aber keineswegs der einzige Zweck sein dürfte, denn der politische Zweck besteht schon mal darin, den schleichenden Genozid am Germanentum und die Vernichtung der europäischen Nationalstaaten voranzutreiben.
Aus dem Zweck haben die Jesuiten, aus deren Reihen übrigens nicht zufällig der in den Medien so hofierte amtierende Papst stammt, auch Vereine wie die Bilderberger oder das €U-Reichsgebilde ins Leben gerufen.
Ich möchte es hierbei mit der Feststellung belassen, dass die Jesuiten zu dengefährlichsten Organisationen der Weltgeschichte gehören. Eine Organisation, die, wenn man nicht blind durchs Leben geht, an sämtliche großen weltpolitischen Entscheidungen der vergangenen Jahrhunderte maßgeblich beteiligt gewesen und zudem eine unheilvolle Allianz mit anderen Machteliten eingegangen ist.
Groeben, der Gründer der Amadeu-Antonio-Stiftung, wurde also unmittelbar vom Jesuiten-Orden beeinflußt und machte sich zu dessen Handlanger.
Es verwundert auch nicht, wenn man die Gründungs- und Unterstützerszene der Amadeu-Antonio-Stiftung betrachtet. Dort finden sich Gestalten wieder, die auch andernorts miteinander vernetzt sind: Rita Süssmuth, Cem Özdemir oder Gesine Schwan.
Dass sich solche Gestalten neben allerlei gutmeinenden Narren (Harras, Maffay) in der offen antideutschen und somit rassistischen Amadeu-Antonio-Stiftung tummeln, war zu erwarten.
Dort und andernorts betreiben sie ihr zerstörerisches Werk. In der Amadeus-Antonio-Stiftung unter dem orwellschen Sprachgebrauch, die "Zivilgesellschaft und die demokratische Kultur" fördern zu wollen, in dem sie die Nation, also die Bürgergesellschaft zerstören und das Volk geistig entwaffnen wollen. Sie geben vor, Rassismus und Extremismus bekämpfen zu wollen, sind aber in Wahrheit eine extremistische Minderheit, die voller Rassismus gegen das Ureuropäische, gegen das Germanische geprägt ist und davon angetrieben wird. Sie wissen die Gut- und Leichtgläubigkeit der Menschen für ihre menschenverachtenden Ziele auszunutzen.
Wären sie unterschiedslos gegen Rassismus, dann würden sie unmöglich stets und ständig die vielfach höhere Zahl von rassistischen Übergriffen an Deutschen ignorieren. Dann wäre in ihren Augen ein Ermordeter in Kirchweye mindestens ebenso empörenswert, wie jedes andere Mordopfer. Das es der Amadeu-Antonio-Stiftung nur um die äußerst einseitige Darstellung rassistischer Gewalt in Deutschland geht, demaskiert sie bereits als Heuchler.
Nun könnte man sich noch mit anderen Tätigkeiten der Amadeus-Antonio-Stiftung auseinandersetzen.
Eine Stiftung, die beispielsweise Straftäter darin unterstützt, alljährlich in Dresden nicht nur den Massenmord an den Deutschen abzufeiern, sondern auch das Gedenken an diesen Holocaust aktiv zu verhindern suchen. Mit aller Gewalt. Und dabei geht es nicht nur gegen "Neonazis", wie man das so gerne in typischer Verlogenheit behauptet, denn die mittlerweile greise gewordenen Überlebenden dieses Massenmords zählen ebenso zu den Opfern.
Doch belassen wir das.
Erwähnen wir nur noch das jüngste Projekt aus dem Hause Amadeu-Antonio-Stiftung.
Auch dieses Projekt wird mit den Geldern derjenigen finanziert, gegen die es sich richtet.
Oh Wunder, vorgestellt und verbreitet wurde dieses Projekt unter anderen in einem sog. Leitmedium, in der Bilderberger-Gazette "Die Zeit".
Ähnlich, wie Luther damals auf der Wartburg in seiner geistigen Umnachtung ein Tintenfass in Richtung seiner Wahnvorstellung warf, hat die Amadeus-Antonio-Stiftung nun festgestellt, dass der böse Teufel sein Unwesen in den Kindergärten Deutschlands treibt.
Die Kindergärten sind angeblich voll von kleinen deutschen Teufeln, die sich weigern mit "Dunkelhäutigen" zu spielen.
Dieses neuerliche Phänomen der genetisch bedingten Bösartigkeit bei Deutschen soll übrigens besonders stark in ländlichen Regionen auftreten.
Nun würde jeder halbwegs intelligente Mensch zunächst davon ausgehen, dass, wenn Kinder in ländlichen Gebieten weniger mit "Dunkelhäutigen" spielen, das daran liegen könnte, dass es in diesen Gebieten so gut wie keine dunkelhäutigen Kinder gibt.
Für die Amadeu-Antonio-Stiftung ist das natürlich anders. Wenn es keinen Teufel gibt, dann wird er eben erfunden. Schließlich lebt man - und das gut - vom Exorzismus und die Inquisition an den Deutschen.
Radvan geht in ihren Wahnvorstellungen, die sie mit Hilfe der "Zeit" verbreitet, sogar noch weiter.
Denn, wenn die kleinen deutschen Teufel mit "Dunkelhäutigen" oder mit Negerpuppen spielen, heißt das noch lange nicht, dass sie keine rassistischen Teufel wären.
Radvan entwickelt dabei dieselbe geisteskranke Logik, die bereits ihr geistiges Vorbild Heinrich Kramer an den Tag legte. Ein Mangel an bösartigster Phantasie kann jedenfalls bei beiden nicht behauptet werden.
Radvan - halten sie sich fest - ist der Ansicht, man könne die Kinder von Rechtsextremisten und Rassisten auch an andere Signen des Teufels erkennen.
Wenn Kinder wohl erzogen, zuvorkommend, respektvoll im Umgang mit älteren Vertrauenspersonen sind, sich bescheiden verhalten, sich nicht in den Mittelpunkt drängen, wenig von zuhause erzählen oder einfach nur kaum auffallen, dann muss es sich - vorausgesetzt, es handelt es sich um deutsche Kinder - um die besagten Kinder deutscher Teufel handeln.
Die Lösung hat Radvan auch parat. Wie einst die Klöster vor den Versuchungen des Teufels schützen sollten, sollen heute die Ganztagsschulen und Tagesstätten davor schützen.
Tagesstätten? Die bildeten doch gerade noch die Horte teuflischen Lebens?
Och, wissen sie was, fragen sie doch Radvan, welche Tagesstätten sie nun damit meint.
Ich für meinen Teil möchte mich nicht weiter mit den Ausdünstungen ihres kranken Geistes beschäftigen. Jedenfalls nicht hier und jetzt.
Die hier antrainierte Rollenverteilung, die Trennung von Mädchen und Jungen und das Mit-Anderen-Nicht Spielen-Dürfen scheint hier vollkommen im Interesse der Radvans zu sein.