Heute existieren die Feindbilder West gegen Ost nicht mehr, sie werden lediglich krampfhaft von den westlichen Eliten aufrechterhalten. Längst ist Russland nicht mehr der Feind, sowie die BRD und DDR keine Feindstaaten mehr sind und wieder zusammengeschlossen. Der Westen, inklusive Deutschland, möchte sich aber auf keinem Fall von dem ewigen Feindbild Russland verabschieden. Anstatt ehrlichen Handel mit Russland zu betreiben, der nur zum Wohle Deutschlands wäre, wird Sanktionspolitik ausgeübt und werden NATO-Truppen an die russische Staatsgrenze verlegt. Wie sehr der Westen an der Aufrechterhaltung des russischen Feindbildes interessiert ist, zeigen die Angriffe der eigenen Parteifreunde auf Trump, sobald dieser um einen Ausgleich mit Putin bemüht ist. Ebenso werden von den deutschen Politikern die Kriegshetzer der US Demokraten und Republikaner hofiert und gestützt, hingegen Trump, der den Ausgleich sucht, als „Bösewicht“ hingestellt wird. Deutschlands Politiker wollen nicht erkennen, wer der heutige Feind ist. Gute Wirtschaftsbeziehungen mit Russland würde beide Staaten stärken, Russlands Rohstoffe und deutsche Technologie wären ein hochbedeutender Wirtschaftsfaktor. Doch Deutschlands Politik ist darauf ausgelegt das eigene Land zu schwächen, ganz im Interesse der US Eliten.
Der heutige Feind kommt ohne moderne Waffen, eher mit Mittelalterlichen. Der Feind ist die Masseneinwanderung, gesteuert ebenfalls von US Eliten. Zuerst fühlte sich Deutschland zuständig die ausgelöste Fluchtbewegung, als Folge der islamischen Religionskriege, komplett aufzunehmen und die Flüchtenden sofort zu lebenslangen daueralimentierenden Migranten zu machen. Gleichzeitig konnten im Sog dieser Fluchtbewegung alle nicht vom Krieg bedrohten Menschen aus den islamischen Staaten ebenfalls zur Dauerversorgung nach Deutschland einlaufen. Der Familiennachzug ist trotz fehlender Eigenversorgung gestattet und verdreifacht die Anzahl mindestens. Doch die Zuwanderung in das Sozialsystem ist auch hiermit längst noch nicht abgeschlossen, die Grenzen bleiben offen und täglich treffen neue Versorgungssuchende ein. Alles was kommt wird alimentiert und das Dauerbleiberecht ist bereits schon obligatorisch. Neben den Einreisenden aus den arabischen Staaten gesellen sich immer mehr Menschen aus Afrika, vordergründig aus den Staaten südlich der Sahara. In Libyen warten derzeit eine Million Afrikaner, die alle auf entsprechende Reisemöglichkeiten nach Europa hoffen. Die Sportlichsten kommen derzeit über Marokko, sie klettern über meterhohe Zäune um nach Ceuta zu gelangen, damit ist Europa, und somit vordergründig Deutschland als Sozialtraumland, sicher erreicht. Doch es ist alles erst der Anfang, mindestens eine Milliarde Afrikaner drängen nach Europa und bei den offenen Grenzen, mit keinerlei Zurückweisung, werden es irgendwann Alle schaffen. Zusätzlich bleiben alle islamischen Staaten ein stetiger Unruheherd, zwischen Sunniten und Schiiten ist Krieg der Normalfall. Jeder Krieg bedeutet eine neue Fluchtwelle und Deutschland nimmt sie alle auf. Das Sozialsystem wird jedoch kollabieren müssen, unmöglich sind immer weitere Millionen Menschen aus der arabischen Welt und Afrika dauerhaft zu alimentieren. Ein Zusammenbruch aller Sozialsysteme bedeutet gleichzeitig Krieg. Menschen die sich weder selbst ernähren können, noch staatliche Unterstützungen erhalten, die morden und plündern. Es kommt zwangsläufig zum Bürgerkrieg, den ein schwacher Staat überhaupt nicht vermeiden kann. Wer nie fähig war Menschen zurückzuweisen, der kann nach dem Zusammenbruch der Sozialsysteme unmöglich eine Ordnung herstellen. Gewinnen werden den Krieg die Millionen Zugewanderten, sie sind Krieg gewöhnt und die Deutschen haben das sich Wehren schon längst verlernt. Wer die richtige Gefahr nicht rechtzeitig erkennt, wird untergehen. Wer Truppen an Russlands Grenzen stationiert und Weltpolizei spielt, aber die Gefahr im eigenen Land aus den Augen verliert bekommt den Krieg dort, wo er ihn am wenigsten vermutet und gebrauchen kann, im eigenen Land. Unkontrollierte Massenmigration bringt im Endeffekt Krieg, spätestens nach dem Zusammenbruch des Sozialsystems. Eigentlich müsste so etwas bekannt sein, doch anscheinend in Deutschland nicht.
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