In der FAZ schreibt Marcel Reich-Ranicki über Büchner und kommt zu Koeppen:
Mit Büchner beginnt die moderne deutsche Literatur. Seine Werke führen zum Realismus, zum Naturalismus und zum Expressionismus ebenso wie zum epischen Theater, zum Theater der Surrealisten und zum Dokumentartheater. Büchner führt zu Gerhart Hauptmann, zu Frank Wedekind und zu Ödön von Horváth und schließlich zu Franz Kafka und Bertolt Brecht. Wolfgang Koeppen bekannte: „Georg Büchner war mir am deutschen Himmel immer der nächste von allen Sternen.“