Schmuck als Geschenk zum Muttertag oder sich selber schenken
Egal wie man zu diesem Ehrentag steht. Er wurde ins Leben gerufen um uns daran zu erinnern, dass eine liebende und fürsorgliche Mutter keine Selbstverändlichkeit ist. Ein Partner mit dem man glücklich ist oder Freunde die für einen da sind, ist etwas Besonderes.
Streng genommen, davon bin ich überzeugt, ist das meistens die Antwort des Universums. So nach dem Motto: "Wie man in den Wald hinein ruft, so kommt es auch zurück!"
Wieso funktioniert das nicht immer und überall? Weil es ehrlich und überzeugend sein muss. Man kann noch so fleißig sein, wenn man an sich selbst nicht glaubt, wird höchstwahrscheinlich der erhoffte Erfolg ausbleiben.
Autosuggestion also das Trainieren des Unterbewusstseins ist das Zauberwort. Um auf das Training nicht zu vergessen, kann man sich Post-it´s an den Spiegel kleben. Wenn einem die Zetterldeko fürs Bad nicht so gefällt, gibt es auch Schmuck.
Gabriele Iazzetta ist Schmuckdesignerin die Geschmeide entwirft, dass man nicht auf den ersten Blick mit Esoterikschmuck in Verbindung bringen würde.
Zu Esoterik kann man jetzt natürlich (genau so wie zum Muttertag) stehen. Hilft es nichts, schadet es auch nichts.
Und wer von uns hat nicht den einen oder anderen Glücksbringer im Geldbörserl und welche Mutter freut sich nicht über eine Überraschung?
