Altparteien, Arbeitgeber, Gewerkschaften und Medien, alle im Gleichschritt gegen die AfD

Von Fritze

Alles schießt gewaltig gegen die AfD, egal ob konservative oder linksgerichtete Parteien. Egal ob Gewerkschaften oder Arbeitgeberverbände, egal ob Staats- oder private Medien. Bei so viel gemeinsamen Gegendruck von angeblich sich untereinander bekämpfenden Institutionen gegen nur eine einzige Partei, dann muss doch augenscheinlich etwas Positives an der AfD dran sein. Wenn sich alles Etablierte, welches über Jahrzehnte hinweg sich alle nur erdenklichen Pfründe sicherte, plötzlich in einer nie gekannten Einheitlichkeit gegen die einzige verbliebene Opposition stemmt, dann müsste die AfD eine Partei für das Volk sein. Denn alle Altparteien hatten in der Vergangenheit, in den unterschiedlichsten Variationen, erbärmlich versagt.

Obwohl es als sicher anzusehen ist, dass die etablierten Parteien, egal in welcher Regierungskoalition, nach jeder Wahl wieder über das Volk bestimmen können, stört diesen Polit-Eliten jedoch bereits die kleinste wirkliche Opposition in den Parlamenten. Vielleicht trauern sie ein paar hochbezahlte verlorene Sitze für ihre treuen Parteisoldaten nach, die jeden Unsinn ihrer „Vorturner“ zustimmen, und so zwangsläufig etwas ihrer allgegenwärtigen Übermacht verlieren könnten? Oder das es tatsächlich innerhalb des Marionettenparlamentes dann einige Abgeordnete gibt, die eben nicht ohne zu denken alles Vorgelegte durchwinken? Dieser elitäre Parlamentshaufen könnte bei der Ausübung ihrer Lobbypolitik durch ein paar weniger Elitäre etwas gestört werden und das einigt gleichzeitig die Altparteien, die Arbeitgeberverbände, die Gewerkschaften und die Systemmedien.

Sicherlich sind einige Punkte des Parteiprogramms der AfD für nachdenkende Bürger nur schwer verdaulich, trotzdem sollte sich zumindest der Politikinteressierte in der derzeitigen Situation des Staates für die AfD entscheiden. Die nichtdenkende Masse wählt sowieso die Altparteien immer wieder, egal ob sie dem Volk Schaden zufügen oder nicht. Das Hauptproblem, welches die AfD überhaupt erforderlich macht, ist die unkontrollierte Masseneinwanderung. Bei allen Altparteien, egal in welcher Koalitionszusammensetzung, wird sich die ungehinderte Masseneinwanderung fortsetzen. Hier bleibt festzustellen, dass über Jahrzehnte hinweg die große Masse der Neubürger von Sozialhilfeleistungen leben muss. Für sämtliche Kosten steht der arbeitende Mensch und Rentner in Haftung. Bedeutet nichts anderes, als ständige kontinuierliche Abgabenerhöhungen und die Anhebung des Mehrwertsteuersatzes. Auch die Krankenversicherungskosten werden steigen, allerdings politisch gewollt nur für Arbeitnehmer und Rentner. Als Fazit bleibt festzuhalten, dass alle Arbeitnehmer und Rentner die politisch gewünschte Migration finanzieren müssen und Arbeitgeber an der Migration verdienen, denn auch Sozialhilfeempfänger konsumieren. So funktioniert Lobbypolitik.

Aber auch der Erhalt der EU in dieser Form ist den Altparteien wichtig, denn unzählige hochbezahlte Politikerposten hängen hier am Tropf. Ebenso alle Lobbyisten, die sich gegenseitig in Brüssel die Klinke in die Hand geben. Die EU, ein Mekka für Politiker und Lobbyisten, ein nie austrocknender Korruptionssumpf und deshalb die heilige Kuh aller etablierten Parteien, Banken, Hochfinanz und globalisierten Konzerne. Die AfD will diese EU ebenfalls nicht abschaffen, doch den Sumpf vielleicht etwas trockener legen und die Staatsgrenzen für die einschleusende Kriminalität und die ungehemmte illegale Migration nicht ganz so durchlässig belassen.

Ebenso wie der Migration, steht der Bürger für den EURO in Haftung. Für alle Hilfszahlungen die von den etablierten Politikern zur Rettung des EUROS bereitzustellen sind, haftet der deutsche Bürger. Die Haftung hat bereits schon schleichend eingesetzt, denn mit der Nullzinspolitik beginnt bereits die anfangende Entwertung aller kleinen Sparguthaben. Bereits die Einführung des EUROS war der größte politische Fehler in der jüngeren Vergangenheit, die sich die hochbezahlten, alles ab nickenden und in keinerlei Verantwortung stehenden Abgeordneten leisteten. Die Rückführung zur DM wird wehtun, doch wird sich im Endeffekt als unabdingbar erweisen. Der EURO wird von den Politikern sehr teuer (natürlich auf Kosten ihres Volkes) künstlich am Leben gehalten, denn es war ihre eigene Fehlgeburt.