Der Artikel auf „Mein POLITIKBLOG“ Ägypten, die USA und die Israel-Lobby reizt mich gerade mal zu diesem einem Ausfall, weil es im Grunde der Anfang aller Fehlbetrachtungen ist:
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Es gibt keine „USA“ , deshalb muss man sie in Gänsefüßchen setzen
die alten USA wurden 1913-14 von der sog. Israellobby , in Wirklichkeit von Rothschild im Verbund mit seinen zionistischen Truppen vollständig übernommen.
Die sog. Amerikaner (das sind alle Nicht-Zionisten – ausgenommen sind evtl. Nicht-Zionisten, die aus Opportunismus oder aus Notwehr/Feigheit/Selbsterhaltungstrieb einen Faust’schen Pakt mit den Rothschildisten abschließen) werden durch Verfettung und ein Krankheits-System zu Arbeitssklaven für den Zeitraum, in dem Sie leistungsfähig sind.
Alles, was in den letzten 100 Jahren von den „USA“ verbrochen wurde, das wurde von Zionisten verbrochen, wobei sie häufig echte Amerikaner als Söldner missbrauchten, ohne dass diese das erkannt haben.
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es gibt kein „Deutschland“ , denn dieses wurde 1945 mit dem „Holocaust-Trick“ von den Rothschild-Zionisten vollständig übernommen,
nachdem es in den 30 Jahren davor in die gewünschte Position – auf die Schlachtbank- geführt worden war.
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es gibt kein „Großbritannien“ und kein „britisches“ Commonwealth, denn es wurde bereits Anfang des 19.Jahrhunderts von Rothschilds übernommen
Nicht ohne Grund sagte Nathan: Mir ist es egal, welche Marionette auf dem Thron sitzt….
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es gibt kein „Frankreich“
auch wenn der französische Nationalstolz lange für große Freiheit und relative US-Unabhängigkeit stand (was nie gleichbedeutend damit war, dass Rothschilds Zion-Strategen nicht ihre „unsichtbare Hand“ im Spiel gehabt hätten) weil auch Frankreich Anfang des 19.Jahrhunderts nur durch Rothschilds Staatsanleihen den Bankrott verhindert hat.
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es gibt kein „Belgien“
weil dieses Land mit einem König von Rothschilds Gnaden lediglich dazu geschaffen wurde, als Katalysator oder britischer Spaltpilz in Europa eingesetzt zu werden
es gibt Kein „Italien“, Kein „Österreich, Kein „Irland“, Kein „Griechenland“, Kein „Spanien“, Kein „Portugal“, Kein „Polen“ , Kein „Finnland“ mehr.
diese Liste ehemaliger Nationen kann man beliebig fortsetzen, sämtliche „Nationalstaaten“ existieren nur noch als Fiktion, um sie gegeneinander auszuspielen oder gar aufeinander zu hetzen
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es gibt keine „Europäische Union“
weil es gar kein Europa mehr gibt. Alle Scheinstaaten werden von für einen begrenzten Zeitraum beauftragten Statthaltern administriert und scheinverwaltet. Es ist wie in Versailles: Zionistische sogenannte Politiker, die in Wirklichkeit im Wortsinn Funktionäre sind tarnen sich mit einer nationalen Identität um ihre wahre zionistische Identität und Nationalität zu verbergen. Aus diesem Grund finden Scheingefechte zwischen Politikern statt, die nur scheinbar unterschiedliche Nationalitäten haben, aber ein gemeinsames zionistisches Interesse, ihre reale Weltherrschaft zu kaschieren.
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es gibt keinen „Vatikan“
weil die katholische Kirche seit 1823 von Rothschilds-Bankmanagement abhängig wurde.
Selbst, wenn man sich heute davon befreien wollte, es gibt keine „erfahrenen“ Banker, die nicht aus Rothschilds Bankensystem stammen würden.
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es gibt kein „Ägypten“, kein „Saudi-Arabien“, kein „Tunesien“, keinen „Irak“ und kein „Afghanistan“ (mehr)
Länder, die sich vielleicht vom Rothschildschen Würgegriff befreien können:
- die Schweiz, wenn die Bürger sehr gut aufpassen und alle Zionisten des Landes verweisen
- Russland
- China
- Venezuela
- Ecuador
- Brasilien
- Argentinien
- Libyen
- Syrien
- Libanon
- Türkei
Länder, die es wirklich gibt:
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IRAN, NORD-KOREA, SUDAN, ZIMBABWE, KUBA
Zu allem Überfluss gibt es ein Land, das es gar nicht geben dürfte, den Rothschild-Staat ISRAEL
Wenn das mal alle verstanden haben, dann erscheinen hoffentlich nicht mehr solche dämlichen Artikel wie in der Sächsichen Zeitung, mit der ungefiltert Rothschilds dpa-Informationen ausgespuckt werden:
Wem gehören Deutsche Börse und NYSE?
Frankfurt/New York. Die Befürchtungen vieler Amerikaner, die Wall Street gerate durch die Fusion von Deutscher Börse und NYSE Euronext in die Hände „der Deutschen“, sind unbegründet. Zumindest, wenn man sich die Eigentümerstruktur beider Häuser anschaut:
Die Deutsche Börse AG ist schon lang fest in ausländischer Hand. Nach den jüngsten veröffentlichten Zahlen (Stand Ende 2009) werden nur 17 Prozent der Anteile des Dax-Konzerns von Investoren aus Deutschland gehalten. Fast zwei Drittel sind in anglo-amerikanischer Hand: USA 41 Prozent, Großbritannien 23 Prozent. Insgesamt werden 96 Prozent der Anteile von institutionellen Investoren wie Versicherern, Investmentbanken und Investmentgesellschaften gehalten.
Die NYSE Euronext, die als amerikanisch-europäisches Unternehmen 2006 entstand, befindet sich fest in US-amerikanischer Hand. Die größten Aktionäre sind Investmentgesellschaften aus den Vereinigten Staaten mit T. Rowe Price an der Spitze (7,5 Prozent). (dpa)
Übersetzt: Die „Amerikaner“ haben keine Ahnung, dass es absolut keine Rolle spielt, ob die „Deutsche“ oder die „US“-Börse in „deutscher“, „amerikanischer“ oder sonst einer Hand ist, in allen Fällen sind es Zionisten (diese haben i.d.R. einen Haupt-Pass, das ist der israelische.)
Es gibt keine „anglo-amerikanischen“ Investoren, die nicht zur Gruppe der Rothschild-Zionisten gehören.
Die NYSE befindet sich keineswegs in „US-amerikanischer“ , sondern in zionistischer, israelischer Hand.
So wird uns täglich ein Hin-und Hergeschiebe medial präsentiert,
das in Wirklichkeit nur ein Geschäft innerhalb des Zionisten-Clans nach Rothschildscher Regie darstellt
- man sehe sich das sog.“Börsengeschehen“ und die sog. „Märkte“ an