Das Volk bekommt täglich über die Massenmedien mitgeteilt, dass die betriebene Politik alternativlos ist. Alle wichtigen Politikfelder sind alternativlos, egal ob Masseneinwanderung, Asylgesetzregelung, Abschieberegelung, Rentenpolitik, Sozialpolitik, Beamtenpensionen, Arbeitslosengeld, Euro, EU, NATO etc. und das mehrheitliche Volk glaubt es so, wie kleine Kinder an den Weihnachtsmann glauben. 40 Prozent Zustimmung für die Merkel CDU und 25 Prozent Zustimmung für die Schulz SPD, plus ca. 20 Prozent Zustimmung für Parteien die für fast das Gleiche stehen, besagt alles. Noch ist relativer Wohlstand im Staat vorhanden und vor der Zuwanderung wird weggelaufen oder weggeguckt. Medien verstehen es vorzüglich jede Alternativlosigkeit der Politik als Wahrheit zu vermitteln und verdrehen dabei Tatsachen mit Lügen so vorzüglich, dass der politisch vollkommen desinteressierte Mensch zwangsläufig in den Glauben verfallen muss Merkel und die CDU zu wählen, oder zumindest Schulz mit seiner SPD. Damit ist die Alternativlosigkeit, in Verbindung mit den politischen Posten, zumindest für die nächsten 4 Jahre wieder einmal sichergestellt.
Das drängendste Problem der nächsten Legislaturperiode wird die Zuwanderung darstellen. Es ist ein alternativloses Problem, welches vollkommen alternativlos von der nächsten Bundesregierung angegangen wird. Die Alternativlosigkeit wird hier mit zwei Gründen begründet:
1. Die Asylgesetze sind alternativlos nicht veränderbar, denn jeder hat Anspruch auf Asyl und kostenlose Klagewege über das Armenrecht in allen verfügbaren Instanzen.
2. Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern (auch über alle Instanzen) sind alternativlos nicht durchführbar, denn die Heimatländer verweigern die Rücknahme ihrer Staatsbürger.
Diese beiden Positionen der Alternativlosigkeit und Erpressbarkeit des politischen Willens brauchten auch gar nicht angetastet werden, denn es gibt Möglichkeiten das Zuwanderungsproblem mit anderen Mitteln etwas abzumildern. Hier wären zunächst sämtliche Geldleistungen einzustellen und auf reine Sachbezüge umzustellen. Um die dann zu erwartende steigende Kriminalität, die aus Geldmangel und notorischer Langeweile hervorgerufen wird, einzudämmen, sind Einrichtungen von bewachten Asyllagern unumgänglich. Integration mit späterer Familienzusammenführung dürfte nur bei entsprechender Eignung zur Selbstversorgung geschehen, um von vorn herein neue lebenslange Sozialhilfeempfänger zu vermeiden. Sollten diese Maßnahmen jedoch bei den zu erwartenden Millionen neuen Flüchtlingen immer noch nicht greifen, sind EU Maßnahmen zu fordern, die als Ziel eine Insellösung nach australischem Vorbild vorsehen. Es ist jedem Migranten unmissverständlich mitzuteilen, dass jede Einwanderung mit dem Ziel eines voll versorgten Lebens, einschließlich unbegrenzt erhaltenden Geldleistungen und Vollintegration, immer in einem bewachten Lager oder auf einer Insel endet. Nur so kann die deutsche Politik, unter Beibehaltung der „alternativlosen Punkte 1 und 2“, vermeiden den Sozialstaat zu Gunsten der Migration aufzugeben. Denn eine Politik die gar nichts macht, außer nur von alternativlosen weiter so und keine Obergrenzen faselt, wird den Staat sozial zerstören und in letzter Konsequenz in den Bürgerkrieg führen, was jedoch das Volk mit seinem Wahlverhalten ausdrücklich wünschte.
Aber auch in der Rentenpolitik herrscht die politische Alternativlosigkeit, eingeführt von der SPD und den GRÜNEN und bejubelt von CDU/CSU und FDP. Rentenniveau absenken bis zur absoluten Armutsgrenze und die privaten Versicherungsgesellschaften stärken, war das Ziel von Schröder und Riester mit der Agenda 2010. Geld aus der staatlichen Rentenversicherung entnehmen und nach privaten Versicherungsgesellschaften transferieren war das Allheilmittel der Politik. Dazu mit vielen versicherungsfremden Leistungen die Rentenkassen belasten um Steuergelder für Auswucherungen, z. B. Masseneinwanderung, frei zu stellen. Heute gilt dieses Verfahren für die Politik als alternativlos und das Volk glaubt diese politischen Lügen, weil es die Medien dem Volk ständig eintrichtern. Dass diese Alternativlosigkeit auch anders geht, beweist Österreich. Hier wurden keine Gelder in die private Versicherungswirtschaft transferiert und mit versicherungsfremden Leistungen nicht umher geaast. Stattdessen wurde die staatliche Rentenversicherung gestärkt und als Ergebnis liegen die Renten in Österreich ca. 500 Euro über den deutschen Rentendurchschnitt. Alterativlosigkeit heißt lediglich das Volk belügen und schwächen und dafür Lobbyisten stärken, genauso ist deutsche etablierte Politik ausgelegt. Die deutsche Politik hält es noch nicht einmal für nötig die vom Verfassungsgericht eingeführte Rentenbesteuerung auszugleichen, stattdessen noch mehr Rentenabsenkung und Altersarmut. Die Rentenpolitik ist bereits der Anfang für die Zerstörung des Sozialstaates, denn für die Gleichberechtigung der Migration müssen alle Renten auf ein niedriges Niveau sinken, denn das politische Ziel ist die Einheitsrente, egal ob ein Leben lang gearbeitet und in die Rentenkassen eingezahlt oder nie berufstätig. Nur so sind für Einheimische und Migranten die Renten gesichert, weil Migranten nichts oder wenig einzahlen. Alle im Alter gleich arm, mit Ausnahme der Beamten, denn hier ist dem Staat keine Beamtenpension zu teuer, denn viele Politiker sind ebenfalls Beamte und kassieren im Alter Pensionen plus Abgeordneten Ruhegelder. Nur überversorgte Politiker können solche Entscheidungen herbeiführen, die bei geringem nützlichem Arbeitsaufwand im Geld das Schwimmen erlernten.
Alternativlosigkeit gibt es natürlich auch in der Euro Politik, denn erst müssen alle Lobbyisten in der EU genug Geld eingesammelt haben, bevor der Euro zerfällt. Solange werden Staaten und Banken mit Billionen gerettet, dem Volk das ersparte genommen bis die privat- und Staatsverschuldung die Staaten zerreißen. Erst Elend und Bürgerkriege werden die Politik zur Vernunft bringen, doch bis dahin bleibt es die Alternativlosigkeit in Form von Personen wie Merkel, Schulz oder Juncker die für Masseneinwanderung, Volkselend und Lobbypolitik stehen. Der Wähler ändert nichts, erst ein Zusammenbruch des gesamten Systems bringt Veränderung und davor hat der Wähler zurzeit noch große Angst.