Alternativlos: Angela Merkel parkt nur noch in der Garage, Berlins Strassen Brandgefährlich

Berlin (CO). Die Brandserie an unschuldigen Autos durch Anschläge politisch völlig unmotivierter unbekannter Einzeltäter in Berlin reißt nicht ab. Deswegen hat sich unsere geliebte Vorsitzende, große Klima- und Ökokanzlerin und verdiente Füsikerin des Volkes, Angela Merkel, nunmehr entschlossen ihr privates Auto nicht mehr einfach so am Strassenrand zu parken. Auch der vom Volk finanzierte Dienstwagen muss seit gestern “im Stall schlafen”, er müsse ja noch bis mindestens 2013 halten. Alternativlos.

Hinter vorgehaltener Hand spekuliert man in Merkels Dunstkreis Umgebung allerdings darüber, warum die mutmaßlich “alternativen” oder von vermutlich Böswilligen unterstellt “linken Autoattentäter” ausgerechnet Autos von CDU-Mitgliedern oder Besserverdienenden abfackeln würden. Sei die Partei doch längst grüner als die Grünen, sozialistischer als die SPD und vor allem weit links von der Mitte angesiedelt. Ob man sich mit den Linken verbünde sei derzeit in der Öffentlichkeit noch nicht zu diskutieren.

Sollten die Dinge aber weiter so laufen, und die 500 Polizisten die vielen Einzeltäter nicht stellen können, wäre diese Option alternativlos, schon des Klimawandels wegen. Denn wenn täglich soviele Autos brennen, können wir unser CO²-Ziel nicht erreichen und die Erde wird noch schneller noch viel wärmer. Ebenso könnten weitere Explosionen in Berliner Grünanlagen nicht dem Klimaziel dienen und sollten künftig vermieden werden.

Der Berliner Polizeipräsident soll indes die Bevölkerung gebeten haben, ihre Autos nicht soAlternativlos: Angela Merkel parkt nur noch in der Garage, Berlins Strassen Brandgefährlich provokativ zu parken, und schon wäre das Problem gar keins mehr. Besitzer von BMW oderAUDI wie auch Mercedesfahrer sollten bitteschön Verständnis für diejenigen der Gesellschaft aufbringen, die von der Teilhabe ausgeschlossen sind. Nachahmer in der Provinz sollten das lieber lassen. Trier, Chemnitz, Dresden, Hamburg, Düsseldorf brauchen keine Trittbrettfahrer, die Leute sollen sich Garagen mieten, so einfach wäre das.

Schon in der bösen Zeit vor dem Beginn der neueren modifizierten modernen Geschichtsschreibung mit Guido Knopp habe der damalige unerträgliche Kanzler Hitler die Zeichen der Zeit erkannt, und sein Auto immer in die Garage fahren lassen, um die Zündler nicht unnötig zu provozieren (Foto).

Titelfoto (arne.list, Lizenz: CC BY-SA 2.0): Garagenanweisung der Kanzlerin.
Artikelfoto: (Robin Renitent, Rebelog): Hitler verfügt Garagenparkung seines Mercedes.


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