Alternative zum Altersheim

Von Velvetblu


Irgendwann im Leben kommt für viele Senioren der Zeitpunkt,
an dem sie Hilfe benötigen, weil sie sich selbst nicht mehr rundum versorgen
können. Sie werden älter, gebrechlicher und schwächer. Können die eigenen
Kinder sie nicht zu Hause pflegen, scheint oft das Altersheim die einzige
Lösung. Die Alternative, einen Pfleger einzustellen, erscheint einem viel zu
teuer, als dass man sie ernsthaft in Betracht ziehen würde. Dabei gibt es
Pfleger, die bezahlbar sind und bei Bedarf 24 Stunden zur Verfügung stehen. Die Menschen werden älter – die Renten geringer.




Dank der medizinischen Forschung werden Menschen immer
älter. Schwere Krankheiten können früher entdeckt, besser behandelt und
teilweise sogar geheilt werden. So leben immer mehr Menschen nach dem Eintritt
ins Rentenalter noch 20 bis 40 Jahre weiter. Gleichzeitig werden in Deutschland
seit Jahrzehnten tendenziell weniger
Kinder geboren
, die als Arbeitnehmer Beiträge in die Rentenkasse einzahlen,
woraus die Renten für die Älteren bezahlt werden. Dadurch müssen sich immer
mehr Menschen im hohen Alter immer weniger Geld teilen.



Weil die Renten bei vielen geistig meist noch fitten
Menschen nicht ausreichen, um ein Altersheim zu bezahlen, müssen die Kinder
wohl oder übel entweder finanziell aufkommen oder ihre Eltern zu Hause pflegen.
Wenn sie dafür jedoch extra ihre Jobs kündigen müssten, wäre keinem geholfen,
weil es dann allen am nötigen Geld fehlen würde. Einen Pfleger einzustellen ist
eine echte Alternative. Leider sind die deutschen Krankenschwestern und Pfleger
nicht gerade günstig. Zwar verdienen diese wirklich nicht viel, aber die
Abgaben sind sehr hoch und der Lebensunterhalt ziemlich teuer.Häusliche Pflege individuell anpassen.




Allerdings kann man auch einen Pfleger aus einem anderen
Land einstellen. Unter www.24h-seniorservice.de/pflege-polen.html
findet man zum Beispiel Pfleger aus Polen. Dort wird qualifiziertes
Fachpersonal vermittelt, welches auf Wunsch die zu pflegende Person rund um die
Uhr betreuen kann. Man kann aber auch geringere Pflegestufen buchen, wenn man
beispielsweise nur einmal am Tag einen Pfleger braucht. So ist es möglich, ganz
legal Geld zu sparen. Die zu pflegenden Familienmitglieder können in ihrer
gewohnten Umgebung in Würde altern. Im Altersheim hätten sie wesentlich weniger
Möglichkeiten, ihren Hobbys und Gewohnheiten nachzugehen. Bei häuslicher Pflege
wird man unterstützt, wo man Hilfe braucht und bleibt sonst so flexibel, wie
man sich fühlt. Weil dieses Prinzip gut funktioniert und für alle Seiten
rentabel ist, wollen einige Bundesländer die ambulante
Pflege ausbauen.