Alternative für Sachsen?

Alle Sachsen sind Nazis. Das müssen wir jetzt endlich einsehen. Es war eine Lebenslüge anzunehmen, dass sie es nicht wären. Sind sie. Jeder Sachse ist Kind veralteter Denkweisen und gar nicht für die westliche Demokratie adaptierbar. Was wir jetzt brauchen ist eine Alternative für Sachsen.

Gut, vielleicht müssen wir etwas abfedern, ein klein wenig weniger generalisierend sein: Nicht jeder Sachse ist Nazi, aber jeder Nazi ist doch zumindest ein Sachse. Es gibt freilich auch viele anständige Sachsen, aber natürlich ist auch in ihnen der Keim des Nazismus angelegt. Das zu leugnen wäre gefährlich und unverantwortlich und wird man doch noch mal sagen dürfen. Das Sächsische ist das Produkt einer grausamen Ideologie. Schon in Urzeiten unter Widukind konnte man erkennen, wohin der Saxofaschismus führen würde. Dauernd rebellierte dieser Prügelprinz, zog in Schlachten, tötete Frauen und Kinder und war von verschlagener Machart. Widukind war ein Nazi und seine Nachfahren sind es geblieben. Es ist wohl Teil der sächsischen Lebenswirklichkeit, einen starken Hang zum Nazismus zu entwickeln und zu kultivieren. Mit dieser Haltung sind diese Leute natürlich nicht integrierbar in eine moderne Gesellschaft.
Der Nazismus wirkt ja auf vielen Ebenen. Kulturell beispielsweise, wenn er fröhlich Dynamo anfeuert oder an Stammtischen Liedgut trällert, »Sing, mein Sachsennazi, sing«, des woar imma sei eischen Ding - oder aber natürlich wenn er am Bildungsniveau scheitert. Der Nazismus ist eine Ideologie, die Unbildung voraussetzt und fördert und demgemäß denkt sich der durchschnittliche Sachse gar nichts dabei, wenn er ohne weiterführende Bildung ins Leben hinaustritt. Der Sachsismus ist ein Hindernis für Aufklärung. Das ist ein Stolperstein für alle, die von einer multikulturellen Gesellschaft mit Sachsen träumten. Der Sachse ist und bleibt ein alter Widukind, der von Ideen, die seinen Lebensstil angreifen, nicht zu beeindrucken ist. Seine Einbettung in die Gesellschaft ist daher oft oberflächlich und Sprachtests würden manche von ihnen entlarven und ihre Parallelgesellschaft bloßlegen. Zur Not müsste man an der Grenze schießen, aber bitte nicht auf Sachsenkinder.

Es ist doch einfach so, dass hier eine Lebenslüge kollidiert. Die etablierten Parteien haben die Augen geschlossen gehalten und so getan, als könnten wir jeden in unserer Mitte integrieren. Jetzt kommt raus, was die schweigende Mehrheit immer wusste: Der Sachse passt nicht ins moderne Abendland. Dem Sachsen höckt etwas für die heutige Zeit völlig Fremdes inne. Als »pogrombejahender sächsischer Platzhaltertyp« hat er sich überlebt. Und weil das die etablierten Parteien nicht einsehen wollen, muss einfach eine Alternative zum Laxensachsenwahn her, eine AfS, die endlich aufräumt mit dem gescheiterten Projekt. Eine konsequente Abschiebepraxis muss her. Besonders für jene Sachsennazis, die auffällig werden. Die anderen können ja bleiben, sofern sie einsehen, dass sie mit ihrem Nazismus nur Gäste in unserer Zeit sind.
Wohin mit denen, die wir dann tatsächlich abschieben? Nach Helgoland! Aber davor drücken wir ihnen eine Angel in die Hand, damit wir den Briten sagen können, dass das noch völkische Überbleibsel aus jener Zeit sind, da Britannia auf der Miniaturinsel ruled the Waves. Komm, Angel', Sachse - und vergiss nie: Wir sind das Volk! Wir sind das Volk! Du nicht!

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