Die Komponente wird nach einem Klick auf Links in einer App aktiv. Wie Android-Sicherheitsleiter Adrian Ludwig in seinem Blog auf Google Plus berichtet, würde die betroffene Software aus fünf Millionen Codezeilen bestehen und ein Update hätte einen massiven Eingriff zur Folge, weshalb für eine Stabilität des Betriebssystem dann nicht mehr garantiert werden könnte.
Zur Zeit erhalten die Versionen 4.4 Kitkat und 5.0 Lollipop von Google noch die volle Unterstützung bei Updates. Allen Nutzern deren Smartphone mit einer älteren Version von Google Android läuft, empfiehlt der Konzern die Nutzung eines anderen Browsers wie den Mozilla Firefox, Google Chrome oder Opera Mini. Wer ein Smartphone mit Google Android 4.3 oder älter besitzt, der sollte dem Sicherheitshinweis unbedingt folgen und mit einem alternativen Browser surfen.