Eine amerikanische und schweizerische Langzeitstudie bestätigt:
"Kinder im Kindergarten- und im Grundschulalter haben umso größere soziale Schwierigkeiten, je länger sie im Alter bis zu drei Jahren fremdbetreut wurden."
Was der gesunde Menschenverstand nicht weniger Eltern schon immer wußte, was Psychologen vermehrt äußern, bestätigt also diese Langzeitstudie.
Es wird Zeit, daß die Politik sich intensiver um die Familien kümmert und unterstützt. Ein wichtiger Schritt wäre, die Anerkennung der Mutter als Beruf. Diskriminierungen vor allem Müttern gegenüber, müssen der Vergangenheit angehören. Vielleicht bräuchten wir so eine Art CSD für Mütter. Also Straßenumzüge, wo werdende Mütter und Mütter mit ihren Kindern einen bunten Straßenumzug gestalten.
(P.S.: Kommentare, in denen auf die Wahlfreiheit der Frau ob Beruf, Mutter oder beides, hingewiesen wird, werden nicht veröffentlicht. Also sich erst gar nicht die Mühe machen, etwas zu tippen. Denn dieser Post will in keiner Weise diese Wahlfreiheit der Frau einschränken. Er will auch nicht ein "Alle Frauen müssen Kinder kriegen"-Post sein.
Es geht vor allem um die Zukunft der Kinder und das sie sich bestmöglichst entwickeln können. Und wenn die Kinderkrippe nicht der optimale Ort ist, zu schauen, wie kann man die Familien besser unterstützen.)
Mutter sein, müßte als Beruf anerkennt werden und entsprechend entlohnt werden. Das Geld ist da, wenn man es mit den Zwangskrippenplätzen verrechnet.