Ihre Fans wissen: Wenn die „Alpenyetis“ die Bühne betreten, dann wird’s zünftig. Die drei Mannen (Andreas Schlintl, Christian Schauperl, Mario Reitbauer) zaubern Partystimmung vom ersten Ton. Doch man staune: Sie können auch anders! Auf ihrem neusten Album „Kennst des…“ schlagen sie ganz andere Töne an. Da klingt die österreichische Band plötzlich erstaunlich gefühlvoll und emotional. Die nachdenklichen Texte stammen allesamt aus der Feder von Mario Reitbauer & Andrea Gutmann. “Es war uns wichtig auf dieser CD unseren Fans auch einmal persönliche Einblicke in unser Leben zu geben. Mit der Musik können wir unsere Gefühl und Empfindungen am besten ausdrücken.
Wir möchten einfach unsere Gedanken und Emotionen mit unseren Fans teilen“, erklären die Burschen. „Natürlich ist es möglicherweise eine Überraschung für unsere Fans uns im ganz neuen Sound zu erleben. Wir sind auch schon gespannt, wie es unserem Publikum gefällt. Aber wir sind eben nicht immer nur in „Partystimmung“ und es war uns wichtig, auch die andere Seite von uns musikalisch zu zeigen.“
Bei ihrem besinnlich, musikalischen Musik-Ausflug erlauben sie sehr persönliche Einblicke in ihre erstaunlich offene autobiographische Gefühlswelt.Mit den Titeln „Kennst des“ & „Wo immer du bist, ist mein Zuhaus“ beschreiben die Alpenyetis Zweifel und innere Leere, sowie persönliche Geschichten, die abseits der hellen Bühnenscheinwerfer auch mal Schatten ins Leben bringen – es sind Tage, die jeder von uns kennt, Gefühle, die jeden von uns auch schon mal am Leben verzweifeln ließen.
Bereits seit 10 Jahre fühlen sind die Alpenyetis auf den Bühnen in Österreich, Deutschland und der Schweiz heimisch. Von Jahr zu Jahr werden die Bühnen riesiger, die Fanzahl wächst. Um den immer größeren Anforderungen des Publikums und der mächtigen Bühnen wie beispielsweise der „Wiener Wiesn“ oder der Ski WM 2013“ gewachsen zu sein, holten sie sich einen Profi auf den Knöpfen und Tasten ins Boot: Der Harmonikaspieler Christian Schauperl ist nun seit August 2013 eifrig daran Wind zu machen und Segel zu setzen, um das Flaggschiff „Alpenyetis“ in noch größere Häfen zu lenken.
