Wir nutzen den Wetterwechsel und steigen zur Dreisprachenspitze; heute heisst sie Trais Linguas (2‘850 müM), hinauf und schauen nach Überbleibseln von damals.
Im Oktober 1916 fiel auf der Dreisprachenspitze auch eine schweizer Soldat - einer von zweien im 1. Weltkrieg.