Alpencross – Die Serie – Etappe 3

Dieser Tag würde in jeder Hinsicht spektakulär werden. Das betraf den fahrerischen Anspruch, die Anstrengung, die Stunden im Sattel und das Naturerlebnis.

Die Etappe von Ischgl bis zur Sesvenna Hütte war eine der anspruchsvollsten mit über 2.700 Hm, die es zu überwinden galt. Für heute war nicht nur die Überquerung des Flimpasses angesagt, sondern auch die Passage durch die Uina-Schlucht, bis auf das Hochplateau, auf der die Sesvenna-Hütte einsam liegt und an klaren Tagen einen unvergesslichen Blick auf die Ortlergruppe bietet. Die Uina Schlucht liegt noch auf der Schweizer Seite und ist eine der größten Attraktionen des Gebietes. Ein schmaler Weg wurde in die rund 800 m hohe, senkrecht abfallende Felswand raus gesprengt und begleitet vom lauten Lärm des tosenden Wassers ist dieser Abschnitt ein echtes High Light.

Unsere Unterkunft in Ischgl lag nicht weit entfernt vom Einstieg hoch auch die Idalpe. Das hatte Vor- und Nachteile. Der Vorteil lag darin, dass es keine lange Anfahrt oder einen langen Umweg für uns gab. Der Nachteil aber war, dass wir maximal 500 m zum Einfahren hatten, bevor es bergauf ging. So ganz ohne sich warm fahren zu können, war diese Art Steigung ganz schön heftig. Wir hatten hier eine Teerstraße vor uns, die sich 7 km in unglaublichen Serpentinen den Berg hoch schlängelte. Auf dieser Straße haben wir unsere frühere Aussage zurück genommen, dass es keine Teerstraße gibt, die so steil ist, dass man (wir) sie mit dem Mountainbike nicht hoch kommt. Hier gab es ganz eindeutig Stellen, an denen wir schiebend schneller waren, als fahrend. Es ist schon eine harte Erkenntnis, aber in Anbetracht dessen, dass wir immer den Gedanken im Hinterkopf hatten, uns nicht zu früh zu verausgaben, war es sicher klüger, manchmal die Kräfte zu schonen, anstatt von Anfang an mit 100 % zu fahren.

Die Auffahrt zur Idalpe Fast am Ziel

Oft haben wir kurze Pausen eingelegt, meist in den Kurven, um neue Kraft zu schöpfen. Das schöne Wetter und die damit verbundene Fernsicht waren wieder einmal einzigartig. Für diese ersten 1.000 Hm hatten wir lediglich 80 Minuten gebraucht, um bis auf die Idalpe zu kommen. Dieses Tempo hatten wir eigentlich gar nicht geplant und waren selbst überrascht, dass es doch so schnell ging und das trotz all der Pausen. Hier oben war noch nicht wirklich viel los. Während der Auffahrt hatten wir schon neidisch einer einsamen Gondel hinterher gesehen. Jetzt wussten wir, dass es Arbeiter waren, die die Anlage gewartet haben, und genau wie ihre Kollegen auf der Isalpe, ihren Frühjahrsarbeiten nachgingen. Die Männer auf der Isalpe konnten uns aber unseren Weg bestätige, auch, dass wir den Pass schaffen konnten, wenn wir bereit wären, ein Schneefeld zu überqueren. Wir konnten es sehen, sowohl das Schneefeld als auch den Pass, der da vor uns auf 2.750 m lag. Das sah aber alles noch so weit weg aus und vor allen Dingen hoch. Trotz des Schnees, der weiter oben teilweise neben der Straße noch 1-2 m hoch lag, war es nicht wirklich kalt. Das Licht war eher grell und die Luft so wunderbar klar. Damit wir nicht zu schnell abkühlten, machten wir nur eine kurze Pause. Der weitere Weg war ab jetzt nicht mehr geteert, sondern mehr und mehr ein Schotterweg. Es sah schon seltsam aus, teilweise war der Schnee schon weg getaut und hinterließ große Flecken in dem weißen Kleid und teilweise türmte sich die weißen Massen noch Meter hoch.

Innerhalb kurzer Zeit hatten wir dann besagtes Schneefeld erreicht. Hier gab es zwei Möglichkeiten weiter zu fahren. Die erste Möglichkeit haben wir direkt wieder verworfen, denn sie bedeutete, dem regulären Weg zu folgen, der sich in einer langen Kurve bis auf den Pass durch den Schnee wand. Das war eindeutig zu weit durch zu viel Schnee. Die zweite Möglichkeit bedeutete, durch das besagte Schneefeld vor uns die Fahrräder im Zickzack hoch zu schieben. Das spart Kraft, ist aber länger. Hoch oben am Ende des Schneefeldes konnte man die Station bereits erkennen. Dort oben war auch gleichzeitig die Grenze zur Schweiz. Die Wahl der Strecke fiel uns nicht schwer, wir wählten das vermeintlich kürzere aber schwerere Schneefeld.

Bergpanorama kurz nach der IdalpeSchneefeld mir Blick auf die Passstation 

Diese scheinbar wenigen hundert Meter einer Skipiste aus dem letzten Winter hatten es wirklich in sich. Die ehemalige Ski-Abfahrt bestand noch aus angetauten Schnee, in den man mit jedem Schritt 10 cm einsank. Es gab keinen Pfad, so musste der erste Mann einen Weg für die Nachfolgenden schaffen. Jeder Schritt war mühsam und mit jedem Höhenmeter wurde das Gehen und Schieben immer anstrengender. Auch die Räder mussten sich eine Spur bahnen und wenigstens der erste Mann musste oft genug den Lenker etwas anheben, um Kraft beim Schieben zu sparen. Wir wechselten uns ab, damit nicht immer der Gleiche vorneweg gehen musste, denn diese Position raubte die meisten Kräfte. So ging es Meter um Meter und Kehre um Kehre dem Ziel entgegen. Über eine Stunde haben wir gebraucht und hier habe ich zum ersten Mal „die Höhe“ deutlich gespürt. Dieses kraftraubende Gehen und der geringere Sauerstoffgehalt der Luft, zusammen mit der voran gegangenen Anstrengung, brachten mich auf diesem Schneefeld an meine persönliche Grenze, vielleicht sogar etwas darüber hinaus. Meine Knie fingen an zu zittern und ich spürte deutlich, wie mein Kreislauf ins Schwanken geriet. Ich musste wirklich anhalten und etwas essen, damit es wieder ging. Wir hatten alle damit zu kämpfen und mussten uns voll und ganz auf die Sache konzentrieren. Bei der geringsten Unachtsamkeit oder einem Fehltritt hätte man schnell sein Fahrrad loslassen können und es wäre den Hang wieder runter gerutscht. Nicht auszudenken, wenn man den Hang wieder runter müsste, um sein Fahrrad zu holen.

Irgendwie haben wir es dann doch geschafft. Gestern noch waren wir nicht sicher, ob es überhaupt machbar sein würde und jetzt saßen wir ganz oben auf dem Pass in der warmen Sonne. Dieses Panorama war unglaublich. Die Station war noch völlig verlassen und so hatten wir die Möglichkeit, diese absolute Stille und die Schönheit der Bergwelt nur für uns zu genießen. So weit man gucken konnte, thronten die schneebedeckten Gipfel über allem. Majestätisch und scheinbar uralt, erweckte dieses Gebirge schon ein Gefühl der Ehrfurcht in uns. Wir waren sehr stolz auf uns, denn wir hatten es bis hier oben geschafft. Dieser Moment auf dem Pass war sicherlich einer der schönsten und unvergesslichsten für uns und die Tatsache, dass wir zu dritt waren, machte ihn noch mal ganz besonders. Der Weg war noch weit und lang, deshalb durften wir uns nicht all zu lange aufhalten. Die Uina Schlucht wartete noch auf uns, und damit uns die Zeit nicht zu knapp wurde, mussten wir los.

Aussicht vom Flimpass, der Lohn der MüheDie Pass- und Grenzstation Letzter Blick, bevor es wieder abwärts geht Letzter Blick, bevor es wieder abwärts geht

Nach jedem Anstieg oder nach jedem Pass folgte zum Glück stets eine Abfahrt. Die, die jetzt folgte, war eine der atemberaubendsten, die ich je gefahren bin. Also wieder ganz runter bis ins Tal. Wieder runter bis ins Tal bedeutete, 1.700 Hm zu bewältigen, nur dieses Mal abwärts. Eine wahnsinnige Abfahrt, so steil und kurvig, wie die Auffahrt. Anfangs noch auf breiten Schotterwegen, die sich in engen und steilen Kurven den Hang runter winden bis zu einer weiteren kleinen Station. Dann folgten Feldwege über Almen, die wir in halsbrecherischem Tempo runter rasten. Das war Adrenalin pur. Aus Schotter und Schnee wurde schnell wieder Gras und fester Untergrund. Nach der Baumgrenze wurde es wieder bewaldet und nach einer halben Stunde erreichen wir die erste Teerstraßen. 1.700 Hm in 30 Minuten, unser Puls raste und wir fühlten uns wie aufgedreht nach so einer Talfahrt. Ein unglaubliches Erlebnis, alle Sinne sind hoch konzentriert und angespannt, während man, mit zwei Fingern an der Bremse, über losen Schotter prescht und Mulden und Schlaglöcher so manches Mal überspringt. Bei diesem Wetter und der Kulisse war diese Abfahrt kaum zu schlagen.

 Was für eine Abfahrt Traumstraßen für Rad- und Motorradfahrer

Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es über Straßen weiter durch eine wunderschöne Natur und enge Täler. Die Straße verlief meist im Hang und zur Linken im Abgrund floss ein Fluss. Die Straße oder der Fluss waren teilweise schon die Grenze nach Italien. Eine absolute Traumstrecke, auch zum Motorrad fahren. Wir fuhren in Kolonne, abwechselnd den Windschatten des Vordermanns nutzend, und es lief wirklich gut. Die Räder liefen, die Beine waren immer noch fit, und wir wurden immer schneller, unserem nächsten Ziel entgegen. Ein kleiner Campingplatz, der unser Einstieg zur Uina-Schlucht sein sollte, war nicht weit. Von dort aus standen uns wieder 1.100 Hm bevor, nicht wenig zum Ende der Tagesetappe.

Auch hier war es noch nicht ganz sicher, ob die Schlucht auch komplett passierbar sein würde, Schnee und Eis könnten ein Durchkommen noch verhindern. Im Vorfeld hatten wir bereits mit dem Hüttenwirt der Sesvenna-Hütte telefoniert und er sagte uns, dass man den Weg frei gemacht habe und es nur eine Stelle gäbe, die vielleicht ein Hindernis darstellen könnte. Was für eine Aussage! Von dem Campingplatz aus hatten wir dann erneut mit dem Wirt telefoniert, mit ähnlichem Ergebnis. Aber es gab auch die Aussage, dass bereits die ersten Wanderer durchgekommen seien. Da man meist auch da fahren kann, wo man wandern kann, hatten wir uns entschlossen, es zu wagen. Im absoluten Notfall wären wir eben zurück gekommen.

Widersprüchliche Aussagen gab es auch, was die benötigte Zeit anging. Zwischen den Angaben, die der Wirt gemacht hatte und denen, die Urlauber bzw. der Platzwart machten, lagen Stunden.

So oder so galt es, keine Zeit zu verlieren. Was uns dann auf diesem Teilstück erwartete, damit hatte wohl keiner gerechnet. Diese Schlucht werde ich wohl nie vergessen. Die tosenden Wassermassen, die neben uns ins Tal stürzten, eine Schlucht wie eine Klamm. Steil ging es wieder mal los und der anfängliche Forstweg schlängelte sich durch Wald hoch in die Berge, immer wieder die Wassermassen überquerend. Es war ein ohrenbetäubender Lärm und manchmal Wasserfall über dem Weg mussten wir auch Wasserfälle unterqueren. Aus dem Forstweg wurde bald ein Schotterweg, der immer schmaler wurde. Die Felsen sahen aus wie in den Dolomiten und in der Nachmittagssonne gab es ein schönes Farbenspiel. Wir hatten auch auf diesem Stück das ein oder andere Mal geschoben und es sollte noch mehr werden. Vorher gab es aber noch eine letzte Möglichkeit einzukehren und etwas zu trinken; die „Uina Dadaint“, die letzte bewirtete Hütte vor der Schlucht und der Sesvenna – Hütte. Nach dieser Hütte wurden die Wege schmaler und stiegen wieder an. Ab einem bestimmten Punkt gab es sogar ein richtiges Verkehrsschild für Mountainbiker mit dem Hinweis „Nur noch Schieben und Tragen“. Und genau das haben wir getan, geschoben und getragen. Es war wie am Schrofenpass wenige Tage zuvor. Das Fahrrad geschultert und wie die Bergziegen sind wir den schmalen Steig – mehr war es teilweise nicht – hoch geklettert. An manchen Stellen lag noch Schnee und Eis und so sind wir über Felsen gestiegen und haben über schmale Wege geschoben, mal mit Geländer und mal ohne. Rechts ging es 100 m abwärts, wehe dem, der da runter stürzt oder seine Ausrüstung verliert. Links dagegen ging die Wand auch einige 100 m hoch. Es muss viel Arbeit gewesen sein, diesen Weg in die Wand zu sprengen, denn er ist mannshoch und so breit, dass man bequem sein Fahrrad neben sich her schieben kann. Dass an manchen Stellen ein Geländer fehlt, darf einem allerdings nichts ausmachen.

Schroffes Gelände Anfahrt zur Uina-Schlucht (im Hintergrund) Blick zurück ins TalFehlende Geländer und unpassierbare Kurve Schmaler Weg, kaum zu fahren Die Uina-Schlicht mit Weg

Der Blick nach hinten in Richtung untergehende Sonne und nach vorne war atemberaubend. Es machte einen so friedlichen Eindruck und die Natur spielte mit ihren Farben. Die drei Männer, die sich diesen Berg rauf quälten, hatten dafür sehr wohl ein Auge, trotz der Anstrengung, denn so langsam spürten wir, dass unsere Reserven dem Ende zugingen.

Nur mühselig kamen wir voran und uns drohte die Zeit wegzulaufen. Es war noch einiges an Strecke zurückzulegen und wir durften auf keinen Fall in die Dunkelheit geraten. Mit zunehmender Dunkelheit war das Risiko, das einem von uns etwas passiert zu groß. Dazu kam, dass wir noch zwei heikle Passagen passieren mussten. Die erste war ein Tunnelstück, das wir unbedingt mit unseren Fahrrädern durchqueren mussten. Ein Umfahren war unmöglich, es gab Tunneldurchquerung keinen anderen Weg. Das Problem, das sich hier zeigte, war, dass der Tunnel noch zu 50 % zugefroren war. Der Boden war noch mit 50 cm dickem spiegelglattem Eis bedeckt und der eigentliche Durchgang war auch nur halb offen, der Rest war noch voller Eis. Klar, dass hier Wanderer durchkommen, nur ob das ein Fahrrad auch schafft, sollte sich dann herausstellen, denn der Tunnelquerschnitt lag nur bei maximal 50 %. Was für ein Spektakel, sich mit Fahrradschuhen auf dem glatten Eis zu halten. Dabei mit der linken Hand das Stahlseil an der Wand festhalten und mit der rechten Hand das Fahrrad mitziehen. Das ganze bitte schön gebückt, damit der Rucksack mit durch kommt. Mit der dritten Hand dann vorsichtig nach vorne ziehen und hoffen, dass die Tunnelöffnung breit genug ist für den Lenker. Da die dritte Hand fehlte haben wir die Sachen mehr oder weniger durchgereicht, glücklicherweise war die Öffnung gerade breit genug. Kaum vorstellbar, wenn wir hier hätten zurück fahren müssen, nur weil der Durchgang zu eng war. Ich glaube, dann hätten wir die Werkzeugkiste raus geholt und die Räder zerlegt.

Schneefeld in der Kurve Die zweite heikle Passage war eine Wegbiegung, in der noch so viel Schnee lag, dass diese nicht so ohne weiteres passierbar war. Der Schnee war angetaut und es gab keine Möglichkeit, sich irgendwo festzuhalten, wenn man versuchen sollte, drüber zu klettern. Rechts runter war ein Abgrund, der ein unvorsichtiges Handeln schwer bestrafen würde. Materialverlust wäre da sicher das kleinste Übel, auch, wenn es das „Aus“ für die Tour bedeutet hätte. Was also tun? Glücklicherweise war zwischen der Felswand und dem Schneefeld ein so breiter Spalt, dass man vorsichtig dahinter klettern und sich Stück für Stück vorwärts bewegen konnte. Dabei haben wir die Fahrräder und die Rucksäcke dann wie in einer Kette weitergereicht, bis wir alles am anderen Ende hatten. Nicht ungefährlich diese Aktion und auch langwierig. Das hatte uns locker eine halbe Stunde gekostet.

Der Weg und die Schlucht wurde nach dieser Wegbiegung immer enger und endete schließlich auf dem Plateau. Hier befanden wir uns auf etwa 2.150 m. Von dort führte dann ein Steig zum Schlingpass, der Staatsgrenze zu Italien. Auf diesen letzten Kilometern hatten wir immer das Gefühl, gleich hinter der nächsten Kurve können wir schon die Hütte sehen. Allerdings empfanden wir diesen kurzen letzten Abschnitt als nicht enden wollende Aneinanderreihen von Biegungen, Erhebungen und Senken. Auf diesem Plateau nahe der italienischen Grenze findet man neben einem Kreuz und einem unauffälligen Grenzstein auch eines der größten Hochgebirgsmoore Südtirols. Wenn die Sonne untergeht und dieses Hochmoor im Glanz der letzten Sonnenstrahlen glüht, dann hat diese Region ganz sicher einen unvergesslichen Eindruck bei jedem hinterlassen. Bei uns war es jedenfalls so.

Nach ein paar weiteren Kilometern kam dann der heiß ersehnte Anblick: Gegen 21:00 Uhr erreichten wir endlich die Sesvenna Hütte. Für dieses letzte Stück hatten wir dann doch noch knapp 2 Stunden gebraucht. Dem Wirt hatten wir im Tal schon telefonisch mitgeteilt, dass wir auf jeden Fall kommen würden und so hatte er noch was zum Essen für uns vorbereitet. Ausgehungert, wie wir waren, hätten wir wahrscheinlich alles gegessen. Neben einer Suppe und einem Berg von Spaghetti gab es sogar noch ein Dessert für jeden.

Nachdem die Räder dann versorgt waren, die Klamotten gewaschen und die Schuhe gelüftet, haben wir in dieser Nacht wirklich gut geschlafen.

Abschließend kann ich nur sagen, dieser Tag war ein einziger gewaltiger Eindruck, jeder Tritt, jeder Moment, jeder Blick und jedes Gefühl.

Kommende Woche werden wir über den vierten Fahrtag berichten, die vierte Etappe…

Lesen Sie hier, wie alles begann.

Lesen Sie über die Vorbereitung.

Lesen Sie hier über unsere ersten Eindrücke.

Die erste Etappe.

Die zweite Etappe.



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