Alltagstaugliche Weisheiten

Heute möchte ich dir in Kurzfassung ein paar meiner Erkenntnisse weitergeben, die ich bis vor wenigen Jahren so hätte nicht geben können.

Alle Hinweise lassen sich mit der nötigen Sorgfalt von dir selbst überprüfen.

Höre endlich damit auf, etwas anderes sein zu wollen als das was du bist! Du bist nicht nur so wie du bist, du darfst auch so sein wie bist!

Beantworte für DICH…

…Willst du gut oder ganz sein?

…Möchtest du mehr über die Zukunft erfahren? Was wäre dein Nutzen?

1. Du kannst nie sicher sein, ob es so kommt wie du es vorgesehen hast!

2. Es kommt ohnehin so, wie es kommen muss!

3. Und, du würdest das verpassen, was sich gerade abspielt und das kann zur Gewohnheit werden.

4. Die Dinge werden nicht wegen sondern trotz deiner Aktivitäten so kommen, wie sie kommen müssen, auch wenn es nicht deiner Absicht entspricht.

5. Es ist immer so, wie es gerade sein will. So wie es läuft soll es laufen, denn sonst liefe es ja anders.

6. Gehe Schritt für Schritt, wie beim Laufen…einen Fuß vor den anderen setzen…das geht voll automatisch.

Liest sich einfach, ist vielleicht zu einfach, weil unser Verstand etwas total Kompliziertes erwartet.

Doch mit einer Anleitung, die zu  DIR passt, ist es ein heilsames Unterfangen.

Kosten:

Dein Entscheid es zu tun!

Deine Zeit! Ein paar Minuten täglich können sehr entscheidend sein.

Wenn es schneller gehen soll ein paar Coachingstunden, ein Retreat oder eine Auszeit.

Anleitungen, Methoden und Hilfen findest du immer wieder hier im Blog, auf meiner Website und die beste Unterstützung  kannst du im Coaching, sowie beim Retreat erfahren.

 

Beobachten lernen oder Zeuge sein.

Die höchste Form der menschlichen Intelligenz ist das Nichtbewerten, lehrte schon Kirshnamurti. Oder wie es die Indianerweisheit vermittelt: “Urteile niemals über jemanden, in dessen Mokassins du nicht gegangen bist” oder wer etwas christlicher mag: “Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein”. Sobald ich den den entsprechen Zug in mir finde, muss ich ihn nicht bei andern verurteilen.

Wer erkennt, dass er alles in sich selbst hat, was er in den anderen sieht und kritisiert… zwar nicht in jeder Form, aber grundsätzlich…, dessen Sicht der Welt und Selbstbild verändert sich radikal. Daraus lässt sich lernen, dich so sein zu lassen, wie du bist.

 

Anmerkung:

Wer von Ganzheit und Befreiung träumt und mittels positiven Denkens und Affirmationen seinen holistischen Schatten/Unbewusstes ausdrücklich ausschließt, hat offenbar ein Problem mit dem Unterdrückten und Verdrängten, auch wenn es nicht nicht bewusst wird. Schlimmer noch, er fördert die Schattenproduktion/Verdrängungsproduktion bei entgegengesetzter Absicht.

Wesen Methode Alleingültigkeit beansprucht, der hat offenbar Problem mit der eigenen Philosophie.

Hier halte ich es wie es Richard Bach in seinem Buch “Illusionen” erwähnt:

„Du lehrst am besten, was du selber gerade lernst“

 


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