Ich habe so viele Ideen im Kopf, Dinge über die ich bloggen möchte. Aber nach wie vor sitze ich recht wenig am PC und wenn ich doch einen Versuch wage, habe ich innerhalb kürzester Zeit ein Baby unter dem Schreibtisch sitzen, dass in Kabel beißt, den leuchtenden Knopf vom Computer absolut spannend findet, versucht den Mülleimer auszuräumen, Schubladen aufzieht und Telefonbücher isst oder anderen Unsinn veranstaltet. Konzentration beim bloggen quasi unmöglich. Klingt beim Lesen wirklich lustig, die Dummheiten die unser Mini veranstaltet, sind allerdings wirklich anstrengend. Man muss permanent hinterher sein .Er fühlt sich von allem magisch angezogen, wo wir in Panik verfallen, Toilette näher untersuchen zum Beispiel oder Duschzeug öffnen und versuchen zu trinken. Was wir schon alles leer geräumt haben, damit das Äffchen da nicht mehr dran kommt. Ich kann mich nicht erinnern, dass unser Großer das in der Form und mit dieser Ausdauer betrieben hat wie sein kleiner Bruder. Der hält uns ordentlich auf Trapp.
Neulich waren wir mit Paul bei Lidl Lebensmittel einkaufen. Das findet er immer sehr spannend. Er freut sich regelrecht auf den Sitz im Einkaufswagen und versucht dann sich einige der Lebensmittel zu angeln, die wir in den Wagen befördern. Aber auch hier muss man aufpassen, alles wird sofort auf Reiß- und Bissfestigkeit getestet.
Wusstet ihr eigentlich, dass man zwar Kinderkleidung in Intervallen bei Lidl in den Läden erwerben kann, dass es zusätzlich aber ein großes Baby- und Kleinkindersortiment ausschließlich online zu bestellen gibt? Als ich kürzlich auf der Suche nach Informationen zu Sandkästen war, bin ich im Onlineshop von Lidl gelandet.
Gerade sind beide Jungs mit ihren Launen sehr wechselhaft und unberechenbar. Sie zahnen seit Wochen gleichzeitig. Tom bekommt die letzten beiden Backenzähne und Paul hat gerade diesen Lebensmonat wieder 3 Zähne auf einmal, die durchbrechen. Er hat mit seinen 11 Monaten also schon 8 Zähne, wo sein Bruder gerade mal 3 Stück hatte. So sind beide Jungs im einem Moment offensichtlich noch gut drauf, das kann dann zwei Minuten später schon ganz anders aussehen. Ich hoffe, dass zumindest der Große es bald hinter sich gebracht hat.
Was kann ich übers Schlafen berichten? Beide Kinder schlafen nach wie vor bei uns im Bett. Links und rechts die Beistellbetten dran. Aber eigentlich liegen in den Beistellbetten mehr mein Mann und ich als die Kinder. Tom schläft zuverlässig durch, Paul leider nicht. Vor 20 Uhr sollte man ihn am besten gar nicht ins Bett legen, entweder er wacht dann um 21 Uhr fit wie ein Turnschuh noch einmal auf oder morgens um 3 Uhr.
So versuchen wir aktuell ihn um 17 Uhr rum noch etwas schlafen zu lassen, was sich nicht zwangsläufig einfach gestaltet, da er tagsüber alle 2-4 Stunden müde ist und das nicht immer zeitlich passt. Hält man Paul aber von mittags an wach und legt ihn z.B. übermüdet um 20 Uhr ins Bett, können wir sicher sein, dass er absolut schnell und zuverlässig einschläft... für 30 Minuten. Diese 30 Minuten Stillt er komplett durch und wird dann unruhig. Es dauert 45 bis 60 Minuten, bis er wieder in einen tiefen Schlaf oder besser gesagt in eine Art Milchkoma fällt.
Mittelweile haben wir aber tatsächlich Nächte wo ich nur 1-2 Mal Stille und er ruhig und gut schläft. Es sind wenige, aber immerhin. Außerdem lässt sich das Äffchen tagsüber auch mal prima vom Papa zum Schlafen bringen oder der Oma. Allerdings klappt es mit dem alleine Schlafen mäßig und nie lange. Das ist natürlich schwierig, an Tagen wo ich mit den Kindern alleine bin. Paul ist daher noch viel im Tragetuch und schläft oft 2 von 3 Schlafeinheiten darin.
Die Nonomo-Federwiege nutzen wir leider auch gar nicht mehr. Im Frühjahr waren beide Kinder ständig sehr erkältet, mit starkem Husten und Schnupfen und da war es nicht möglich, den schlafenden Paul in der Nonomo abzulegen. Irgendwie hat es sich auch nicht wieder ergeben, im die Federwiege schmackhaft zu machen. Aber mit dem Tragetuch klappt das wirklich gut und ich denke mit dem Krippenstart Mitte September wird sich am Tageschlaf noch einmal einiges ändern.
Gestillt wird hier übrigens immer noch sehr viel. Wer sich erinnert, Tom hatte ich mit etwa 10,5 Monaten abgestillt. Aber bei Paul ist noch kein Ende in Sicht, von beiden Seiten aus. Er isst zwar Brei, aber selten ein 190ml Glas. Oftmals genügen im die 125ml Gläschen. Richtiges Essen findet er zwar gut, aber es fehlt ihm noch an Geduld, dass genug im Bauch landet und satt macht. Dadurch wird zu einigen Tagesschläfchen gestillt und abends zum Schlafenlegen und natürlich nachts und morgens vor dem Aufstehen.
Nun stehen Morgen und Samstag die Geburtstage der beiden an und wir sind mit den (letzten) Vorbereitungen beschäftigt. Schon komisch, jetzt ist das erste Lebensjahr von Paul auch schon wieder vorbei und mein Großer wird tatsächlich 3 Jahre alt.
Neulich waren wir mit Paul bei Lidl Lebensmittel einkaufen. Das findet er immer sehr spannend. Er freut sich regelrecht auf den Sitz im Einkaufswagen und versucht dann sich einige der Lebensmittel zu angeln, die wir in den Wagen befördern. Aber auch hier muss man aufpassen, alles wird sofort auf Reiß- und Bissfestigkeit getestet.
Wusstet ihr eigentlich, dass man zwar Kinderkleidung in Intervallen bei Lidl in den Läden erwerben kann, dass es zusätzlich aber ein großes Baby- und Kleinkindersortiment ausschließlich online zu bestellen gibt? Als ich kürzlich auf der Suche nach Informationen zu Sandkästen war, bin ich im Onlineshop von Lidl gelandet.
Gerade sind beide Jungs mit ihren Launen sehr wechselhaft und unberechenbar. Sie zahnen seit Wochen gleichzeitig. Tom bekommt die letzten beiden Backenzähne und Paul hat gerade diesen Lebensmonat wieder 3 Zähne auf einmal, die durchbrechen. Er hat mit seinen 11 Monaten also schon 8 Zähne, wo sein Bruder gerade mal 3 Stück hatte. So sind beide Jungs im einem Moment offensichtlich noch gut drauf, das kann dann zwei Minuten später schon ganz anders aussehen. Ich hoffe, dass zumindest der Große es bald hinter sich gebracht hat.
Was kann ich übers Schlafen berichten? Beide Kinder schlafen nach wie vor bei uns im Bett. Links und rechts die Beistellbetten dran. Aber eigentlich liegen in den Beistellbetten mehr mein Mann und ich als die Kinder. Tom schläft zuverlässig durch, Paul leider nicht. Vor 20 Uhr sollte man ihn am besten gar nicht ins Bett legen, entweder er wacht dann um 21 Uhr fit wie ein Turnschuh noch einmal auf oder morgens um 3 Uhr.
So versuchen wir aktuell ihn um 17 Uhr rum noch etwas schlafen zu lassen, was sich nicht zwangsläufig einfach gestaltet, da er tagsüber alle 2-4 Stunden müde ist und das nicht immer zeitlich passt. Hält man Paul aber von mittags an wach und legt ihn z.B. übermüdet um 20 Uhr ins Bett, können wir sicher sein, dass er absolut schnell und zuverlässig einschläft... für 30 Minuten. Diese 30 Minuten Stillt er komplett durch und wird dann unruhig. Es dauert 45 bis 60 Minuten, bis er wieder in einen tiefen Schlaf oder besser gesagt in eine Art Milchkoma fällt.
Mittelweile haben wir aber tatsächlich Nächte wo ich nur 1-2 Mal Stille und er ruhig und gut schläft. Es sind wenige, aber immerhin. Außerdem lässt sich das Äffchen tagsüber auch mal prima vom Papa zum Schlafen bringen oder der Oma. Allerdings klappt es mit dem alleine Schlafen mäßig und nie lange. Das ist natürlich schwierig, an Tagen wo ich mit den Kindern alleine bin. Paul ist daher noch viel im Tragetuch und schläft oft 2 von 3 Schlafeinheiten darin.
Die Nonomo-Federwiege nutzen wir leider auch gar nicht mehr. Im Frühjahr waren beide Kinder ständig sehr erkältet, mit starkem Husten und Schnupfen und da war es nicht möglich, den schlafenden Paul in der Nonomo abzulegen. Irgendwie hat es sich auch nicht wieder ergeben, im die Federwiege schmackhaft zu machen. Aber mit dem Tragetuch klappt das wirklich gut und ich denke mit dem Krippenstart Mitte September wird sich am Tageschlaf noch einmal einiges ändern.
Gestillt wird hier übrigens immer noch sehr viel. Wer sich erinnert, Tom hatte ich mit etwa 10,5 Monaten abgestillt. Aber bei Paul ist noch kein Ende in Sicht, von beiden Seiten aus. Er isst zwar Brei, aber selten ein 190ml Glas. Oftmals genügen im die 125ml Gläschen. Richtiges Essen findet er zwar gut, aber es fehlt ihm noch an Geduld, dass genug im Bauch landet und satt macht. Dadurch wird zu einigen Tagesschläfchen gestillt und abends zum Schlafenlegen und natürlich nachts und morgens vor dem Aufstehen.
Nun stehen Morgen und Samstag die Geburtstage der beiden an und wir sind mit den (letzten) Vorbereitungen beschäftigt. Schon komisch, jetzt ist das erste Lebensjahr von Paul auch schon wieder vorbei und mein Großer wird tatsächlich 3 Jahre alt.