Alltag im Nationalsozialismus

Einleitung
möchte man verstehen warum sich die Deutschen so lange begeistert in den zweiten Weltkrieg warfen, der Tötung von Millionen Juden und anderen Nichts entgegen setzten und sich auch lange nach dem Ende von Hitlers Herrschaft begeistert zeigten, dann muss man sich das tägliche Leben unterm Harkenkreuz ansehen.
Bild im Ausland
Es gibt nur wenige Filme von ausländischen Filmemachern der damaligen Zeit, einer davon ist "Inside Nazi Germany", Jack Glenn (1904-1981). Hier werde die Bilder von den Nationalsozialisten snelbst genommenn und nmit einem kritischen KOmmentar versehen. Das Probagandaminsterium erlaubte den Film, der Filmemacher verkaufte sogar Filmmaterial an die deutsche Wochenschau

Lange hat das Ausland die Probleme mit Deutschland nicht bekämpft. Es fand sogar eine Olympiade
1936 in Berlin
statt, bei der sich die ganze Welt in Deutschland traf. Zu dieser Zeit starben bereits Juden in Konzentrationslagern.

Arbeitsplätze
Nach dem ersten Weltkrieg lag die Wirtschaft am Boden. Die Menschen waren arm und viele hatten kaum Arbeit. Durch die Aufrüstung, aber auch durch die vielen Bauprojekte, bekamen die Leute wieder Arbeit. Sie hatten das Gefühl es gehe voran. Es gab auch einen Reichsarbeitsdienst, zu dem Arbeitslose herangezogen wurden.
Das tägliche Leben
Straßennamen wurden geändert, in führungsfreundliche Varianten. Straßennnamen von Juden oder allen, die nicht ins Schema passten wurden entfernt. Die Straßen bekamen jetzt Namen von Helden aus dem ersten Weltkrieg oder von "guten Deutschen"-
Überall hingen Plakate gegen Juden oder für ein Leben im deutschen Reich.So wie man heute Moin oder guten Tag sagt machte man damals den Hitler Gruß, Sieg Heil war das neue Moin. Es gab auch nationalsozialistische Spielzeuge.

Schulen
Die Schulbücher wurden umgeschrieben, sodass die Kinder nur nnocnh das lernten was Hitler undn der Staat von ihnen wollte.
Medien
Die Medien wurden gleichgeschaltet, das heißt das sie alle im Sinne der Nazis berichteten und das es keine freien Medien mehr gab. Alle Zeitungen und Radiosender berichteten das was die Nazis wollten und erzogen die Deutschen zu guten Nazis.

Musik
alles was nicht genau im Schema der Nationalsozialisten lag hatte es schwer. Es wurde verboten oder in denn Radiostationen nicht gespielt. Gewünscht waren Wagneropern, Schlager und Volkslieder.

Radio
Die Nationalsozialisten erfanden den Volksempfänger. Ein Radio das billig produziert wurde und bald in jedem Haushalt stand. Sie verschenkten die Geräte zum Teil, so konnten sie auch viele Leute erreichen die keine Zeitung lasen. Die Reden von Hitler wurden üebrtragen und in Kriegszeiten auch die Erfolge an den Fronten.

Organisationen
Ziel war es den Mensch ganz zu erfassen und ihn immer im nationalistischen Denken beeinflussen zu können. Darum gab es nebenn der Arbeit viele Bereiche wo der Mensch beeinflusst wurde
von der Wiege bis zur Bare, also von jung bis alt und Männlein, Weiblein Kind, sowie von morgends bis Abends ( Frühstück mit dem Volksempfänger, nationalistisches Denke bei der Arbeit und in der Schule, Freizeitgestaltung im Sinne der Nazis, Urlaub ),
die Menschen
konnten dem Gedankengut nicht entkommen
wurden immer und überall geprägt
es herrschte sozialer Druck
es gab für alle Bereiche und Personengruppen Organisationen

Hitlerjugend
hier waren alle gleich, nach der Schule und dem Mittagessen gingen die Kinder udn Jugendlichen zur HJ, der Hitlerjugend. Hier gab es eigene Uniformen. Die Kinder und Jugendliche machten besondere Spiele und fuhren zusammen ewg. Ab 1936 mussten die Kinder zur Hitlerjuged gehen wer das nicht machte bekam Ärger

Die RAD
wenn die Leute zu alt waren für die Hitlerjugend gingen sie zum Reichsarbeitsdienst. Dieser war ursprünglich dafür gedacht die Arbeitslosigkeit einzudämmen, ab 1936 diente es dafür die Menschen zu erziehen.

Deutscher Reichsbund für Laibesertüchtigungen
fasste die Sportvereine zusammen. SIe wurden ab 1934 in diesem Reichsbund gleichgeschaltet.
Bund deutscher Mädel su
DAF und Kraft durch Freude
ist eine Organisation nbei der die Leute in Urlaub gefahren sind. Der Staat finanzierte tolle Reisen, auch mit Schiffen in warme Gebiete. Im Mai 1933 wurde sie durch die Deutsche Arbeiterfront gegrüundet. Man machte Wettbewerbe welche Firma die nationalsozialistischste ist. Wer in seinem Job erfolgreich sein wollte musste ein guter Nationalsozialist sein. Um diesen Eifer noch mehr zu entfachen gründete sich Kraft durch Freude, die nicht nur die Arbeitszeit der Leute beeinflusste sondern auch die Freizeit.

Frauen
Frauen hatten eine klare Rolle in der Zeit der Nazis. Sie sollten Kinder kriegen und durften sich nicht zu Wort melden. Besonders viel galt ihre Meinung damals nicht. Die Frauen sollten sich körperlich ertüchtigen und gesund halten und sich auch ihre Mutter Rolle vorbereiten. Eine eigene Karriere oder die Rolle in der Politik oder Wirtschaft war für Frauen nicht vorgesehen.
Bund deutscher Mädel

Von 10 bis 18 Jahren waren die Frauen im Bund deutscher Mädel organisiert. Sie ist das Gegenstück für Frauen von der Hitlerjugend.
Die Aktivitäten reichten von Wanderungen und Ausflügen in die Natur, über Seminare bis hin zu besonderen musischen Aktitvitäten ( Volkstanz, Puppenspiele uvm)

Rassenpolitik
siehe Judenverfolgung

http://www.welt.de/kultur/history/article108598403/Der-scheinbar-schoene-Schein-von-Nazideutschland.html
http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/alltagsleben/index.html
http://www.annefrankguide.net/de-de/bronnenbank.asp?oid=8744
http://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/politik/Alltag-unterm-Hakenkreuz-article5904181.html
http://abi07-mgm.de/stuff/geschichte/pdfs/alltagsleben_ns_deutschland.pdf
http://www.ejbweimar.de/index.php?id=65&tx_ttnews[tt_news]=1200&tx_ttnews[backPid]=83&cHash=8250ca2591
http://www.annefrankguide.net/de-de/bronnenbank.asp?aid=20213
http://de.wikipedia.org/wiki/Bund_Deutscher_M%C3%A4del


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