Alles was wir bekommen, haben wir uns selbst erwählt

Alles was wir bekommen, haben wir uns selbst erwählt

Von Gastautor Wolfgang Schlichting

Wir (die Wahlschweinchen) wissen zwar nicht woran das liegt, aber inzwischen stellen sich selbst honorige Topmanager gegen die Einreisepraktiken von Asylbewerbern, die unsere hoch geschätzte und seit 2005 immer wieder gewählte Bundeskanzlerin erlaubt hat. Selbst der Präsident des “BAMF” (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) Herr Hans-Eckard Sommer beschwert sich in einem Interview darüber, dass 54% der Asylbewerber ohne Papiere einreisen und trotzdem Asylanträge stellen dürfen, er hat sogar heraus gefunden, dass es sich bei den jährlich einreisenden Migranten um eine stattliche Anzahl von ca. 150.000 Personen handelt und ist genau wie wir der Meinung, dass man für die jedes Jahr eine Großstadt bauen muss, damit sie “menschenwürdig” untergebracht werden können.

Herr Sommer ärgert sich auch darüber, dass selbsternannte “Flüchtlingsräte” mit allen Mitteln versuchen, Abschiebungen zu verhindern und ist der Meinung, dass die regierenden MultiKulti Minister selbiges verhindern sollen, was die aber nachweislich nicht wollen. Er wundert sich auch darüber, dass mehr als ein Drittel der “armen” Migranten per Flugzeug nach Deutschland kommt, doch gemessen an den Beträgen, mit denen sie im deutschen Asylantenparadies bis zu ihrem Exitus vom Staat finanziert werden, können sie die Kosten für die Flugtickets unter “Peanuts” verbuchen. Die Schleuser (um möglichen Missverständnissen vorzubeugen, damit ist nicht Frau Merkel gemeint) machen in den Heimatländern bereits Werbung damit, dass man dauerhaft in Deutschland bleiben kann, wenn man einen Arbeitsvertrag vorweisen kann und so ein Arbeitsvertrag kann ja auch wieder gekündigt werden, wenn die amtliche Urkunde mit der Duldung auf dem Tisch des kündigungsbereiten “Arbeitnehmers” liegt.

Was sich auf jeden Fall qualitativ noch verbessern muss, sind die Wohnungen und Häuser, in denen die Migranten auf Staatskosten untergebracht werden, denn wenn die Großfamilie eines zwar abgelehnten, aber trotzdem geduldeten Migranten erst einmal nachgereist ist, reichen eine Wohnung, oder ein neu erbautes, finnisches Holzhaus mit fünf Zimmern im Regelfall nicht aus, weil die Familie außer einer großen Küche und einem riesengroßen Wohnzimmer mindestens sieben Schlafzimmer benötigt und wenn der Asylbewerber eine Hauptfrau und drei Nebenfrauen hat, was ja nicht selten der Fall ist, werden wenigstens fünfzehn Schlafzimmer benötigt und da unsere Staatsgäste aufgrund der in Deutschland herrschenden Temperaturen selbst im Sommerhalbjahr frieren‚ sind alle Wohn- und Schlafräume mit leistungsstarken Heizungen auszustatten !!!


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