Alles vorbereitet! … Die geplanten Neuzugänge können einziehen! ツ

Wie hier bereits kurz erwähnt, spiele ich ja bereits seit Längerem mit dem Gedanken, die Bewohner meines Aquariums um ein paar Apfelschnecken zu erweitern. Die Idee wurde konkreter, als meine Freundin mir vergangene Woche mitteilte, dass eine Kollegin Apfelschnecken abzugeben habe. Der Kontakt wurde hergestellt und sie bzw. ihr Göttergatte konnten mir meine Zweifel nehmen, denn ich hatte Bedenken, ob die Vergesellschaftung mit Skalaren und siamesischen Rüsselbarben machbar sei.

Ein paar kleinere Vorbereitungen waren trotzdem nötig, so muss zum Beispiel dafür gesorgt sein, dass die Schnecken das Aquarium nicht verlassen können. An den Aussparungen der Glasabdeckungen sowie der Holzabdeckung (für Saug- und Ausströmbereich des Außenfilters) wird mit Filterwatte abgedichtet.
Damit die kleinen Gesellen mir nicht die Wasserpflanzen “abgrasen” wird mit diversen Bodentabletten für Welse zugefüttert. Sie gehen wohl gerne an Froschbiss, das finde ich aber weniger tragisch, da ich diesen so oder so jede Woche ausdünnen muss, und so nehmen mir die Schnecken sogar noch Arbeit ab ツ

Alles vorbereitet! … Die geplanten Neuzugänge können einziehen! ツ

Das Buch “Schnecken fürs Aquarium” habe ich bereits seit längerer Zeit. An den letzten Abenden habe ich es mir damit auf der Couch gemütlich gemacht. Gestern habe ich mir dann noch ein weiteres Buch über Apfelschnecken bestellt, ich denke, es wird auch noch bis zum Wochenende eintrudeln …

Alles vorbereitet! … Die geplanten Neuzugänge können einziehen! ツ

Art für Art: Apfelschnecken: Amazonas
Die Familie der Ampullariidae

Aus dem Inhalt:

Bereits seit mehr als 100 Jahren werden Apfelschnecken in Deutschland gehalten. Sie wurden schon damals mit großer Begeisterung und Sorgfalt gepflegt. Da es in der Anfangszeit noch keine Aquarienheizungen gab, bedeutete das, dass man im Herbst und Winter wegen der fehlenden Aquarienheizung alle paar Stunden Gefäße mit heißem Wasser an oder in die Becken stellen musste um die Tiere am Leben zu halten. Selbst die große Verfressenheit von Pomacea canaliculata, die damals alsAmpullaria giga importiert wurde, schmälerte die Freude an den Tieren nicht. Es scheint vielmehr ein Teil des Reizes gewesen zu sein, zu beobachten wie so ein Tier innerhalb einer Woche einen ganzen Kopfsalat verspeiste.

 … und Morgen ist es dann endlich soweit! Zehn dieser kleinen drolligen Gesellen werden bei der Rasselbande einziehen. Ich bin wirklich schon sehr gespannt darauf! Bilder werden natürlich folgen! ツ


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