Naja,
wer seine Wirtschaftsstudenten von solchen Leuten beschulen lässt,
braucht sich über die Ergebnisse dieser "Ökonomie" nun wirklich nicht
wundern. Mal ganz abgesehen davon, dass meiner Ansicht nach nicht nur
"ziemlich viel Nebel nach vorne ist", sondern auch in seinem Hirn
bereits um sich gegriffen hat. Und es ist mir völlig egal, ob dieser
Spacken einen Professorentitel trägt, oder nicht! Wie er aber dazu
kommt, in einem Rückblick auf ein halbes Jahrhundert
Wirtschaftsgeschichte, die er beständig mit seinem dünkelhaften und
unerwünschten (jedefalls von mit unerwünscht!) dämlichen Geschwafel vom
"Wettbewerb der Systeme" und vom "Ausbau des Sozialstaates" zu
schwadronieren, entzieht sich meinem bescheidenen Verständnis! Dank
seiner "Expertise" hat man sich politischerseits eifrig auf die
Zerstörung des Sozialstaates konzentriert und dabei, wie man sieht,
ganze Arbeit geleistet! Nun geht er also in den Ruhestand? Wen
interessierts? Von mir aus kann er gern zum Teufel gehn. In der Hölle
haben sie ihm sicher ein warmes Plätzchen reserviert...
weiterführende Links:
- Abschiedsvorlesung „Vorne ist ziemlich viel Nebel“ (Artikel auf faz,net vom 14.12.2015)