Alle schreien nach Arbeitseinwanderung und am Ende ist alles nur Sozialeinwanderung

Von Fritze

Die Kanzlerin und ihre GroKo schreien nach Einwanderung; die Konzerne, mittelständische Unternehmen und kleine Betriebe angeblich auch. Die GRÜNEN möchten schnellst möglich zusätzliche „Klimaflüchtlinge“, weil es in 100 oder 200 Jahren in ihren Heimatländern zu heiß werden könnte und deshalb vorsorglich schon einmal sofort nach Deutschland einreisen sollten.

Nun ja, seit 2015 sind bereits über 2 Millionen Menschen nach Deutschland eingereist und wie viele davon sind geeignet für eine Arbeitsstelle? Zumindest hätte ein großer Teil der Eingewanderten z. B. in Konzernfabriken als Kauwärter oder Maschinenreiniger eingesetzt werden können; Duschen, Toiletten und Maschinen reinigen können selbst Geringqualifizierte ohne Deutschkenntnisse. Oder die mittelständischen Unternehmen; im Hoch- und Tiefbau gibt es immer wiederholende Handlangertätigkeiten, die einfach zu erklären sind und stets gleichen. Selbst Kleinunternehmer können Heizkörper- oder Kabelträger gebrauchen. Im Allgemeinen gilt, dass einfache, sich stets wiederholende- und gleichbleibende Tätigkeiten ohne jahrelange Schulungen auszuführen sind. Wenn es dennoch nicht gelingt die Neubürger in einfache Tätigkeiten zu bringen, müssen andere Gründe vorliegen. Entweder sind die Neuankömmlinge für alles ungeeignet, dann können sie sich aber auch nicht selbst anziehen, oder es sind kulturelle Gründe die eine Arbeitsverrichtung nicht erlauben, oder sie sind schlichtweg nur gekommen um sich von dem Sozialstaat aushalten zu lassen. Bekanntlich lebt es sich mit monatlich geschenkten Bargeld, kostenlos nutzbarer Wohnung und allen kostenlosen Sozial- und Gesundheitsleistungen in Deutschland auch nicht gerade schlecht, zumindest um ein Vielfaches besser als im Herkunftsland. Dazu wird das „Kindermachen“ großzügig belohnt und mit jedem weiteren Kind steigt die Lebensqualität des Paschas.

Aber die fröhlichen Erwartungen der Kanzlerin, GroKo, GRÜNEN, LINKEN, Konzernen und mittelständischen Unternehmen, dass jetzt die gesuchten „Fachkräfte“ endlich eingewandert sind, hatten sich leider schier zerschlagen. Nur ein Bruchteil war für „einfache Tätigkeiten“ geeignet und der große Rest landete lebenslang im Sozialsystem zu Lasten der arbeitenden Bevölkerung. Doch jetzt mit dem neuen Einwanderungsgesetz macht die Kanzlerin mit ihrem getreuen Politanhang selbstverständlich alles besser. Es sollen echte Fachkräfte kommen, nur die Hürden können natürlich nicht hoch gesetzt werden, denn sonst kommt wieder keine Fachkraft. Wer kommen will, kann erst in Ruhe aussuchen für was m/w/d sich geeignet fühlt. Auf große Qualifikationsnachweise wird verzichtet, denn dafür gibt es Probemonate um die Qualifikation festzustellen. Sollte es mit der Qualifikation dann nicht funktionieren, gibt es ja noch das Asylrecht und der Grund ist auch egal, eine lebenslange Duldung im Sozialsystem ist immer möglich.

Konzerne und Unternehmen machen natürlich Freudensprünge, denn es kommen Arbeitskräfte die auch für geringere Gehälter arbeiten und bei Nichteignung leichter zu entlassen sind. Ebenso sind die neuen Angestellten die Ersten, die bei einer Rezession dem deutschen Sozialsystem zugeführt werden. Hierin liegt ein großes Problem, was allerdings unseren Politikern egal ist. Werden die neuen Arbeitnehmer, die über das Einwanderungsgesetz nach Deutschland kamen, nicht mehr benötigt landen sie lebenslang im Hartz-4 System. Nicht die Unternehmen tragen die Kosten, sondern wieder einmal die Allgemeinheit. Rückführungen in die Herkunftsländer finden in Deutschland nicht statt, weder bei Aufhebung des Asylgrunds, noch bei Arbeitslosigkeit von ausländischen Arbeitnehmern.

Das überhaupt Fachkräfte aus dem Ausland gesucht werden, ist zum großen Teil der jahrelang praktizierten falschen Bildungspolitik geschuldet. Hier wird oft lange studiert, die Studiengänge gewechselt und oftmals „Geschwätzstudiengänge“ gewählt. Aber Psychologen, Politologen oder sonstigen Geschwätzkram wird nicht benötigt. Selbst Rechtsanwälte gibt es wie Sand am Meer und werden, wie die Psychologen, vordergründig nur für die Asylindustrie benötigt. Also für alle, die diese Personen nicht selbst bezahlen müssen. Benötigt werden Ingenieure und Techniker, doch für diese Berufe fehlen den Bewerbern oftmals die Rechenkenntnisse und das logische Denken. Auch für Handwerksberufe und Meister scheint wenig Interesse bei dem Nachwuchs vorzuliegen, lieber Dauerstudent und mit 35 Lebensjahren immer noch keinen Abschluss. Potential wäre da, doch es müsste politisch vernünftig gelenkt werden, doch dazu ist die Politik nicht fähig.

Im übrigen gibt es bald genug arbeitssuchende Menschen in Deutschland, wenn die GRÜNEN erst richtig die Macht übernehmen. Dann ruft keiner mehr nach ausländischen „Fachkräften“, nur noch nach „Klimaflüchtlingen“. Alleine in der Auto- und Zulieferindustrie werden zukünftig zigtausende Arbeitsplätze wegfallen, ebenso in der Stromerzeugung, wenn alle Kraftwerke geschlossen sind. Aber auch in der Pharmaindustrie und Landwirtschaft, sowie dem Handel und Werkstätten. In einer ÖKO-Diktatur wird die Gesellschaft umgebaut; ohne Autos, ohne Strom und ohne ausreichende Nahrungsmittel. Dazu wird Deutschland aber weiter mit Menschen geflutet; und wie das funktioniert? Bitte Baerbock und Habeck fragen, die haben die ideologischen Weisheiten im täglichen Körnermenü in Massen gefressen.