Alle Jahre wieder Leid und Elend für die Tiere. Nein, sie sind keine Weihnachtsgeschenke

Eine Boa Constrictor gefällig? Oder doch lieber ein Kätzchen? Weihnachtszeit Geschenkezeit. Besinnlich, heimelig, barmherzig für Mensch und Tier. Aber denkste. Jedes Jahr werden – auch mit guter Absicht – tausende Tiere unter den Weihnachtsbaum gestellt. Und viele von ihnen werden nach einigen Wochen oder Monaten wieder ausgesetzt, ins Tierheim zurückgebracht oder sogar getötet. Die Beschenkten sind offenbar oft überfordert.

Man sollte sich besser informieren, ob der Mensch, den man beschenken möchte, auch über die nötigen Voraussetzungen zur Tierhaltung verfügt; und er überhaupt ein Haustier haben möchte. Auch ist es sinnvoll vor dem Kauf Mensch und Tier einander näher zu bringen, um zu schauen, ob sie sie sich sympathisch finden. Schlangen und andere Exoten sind sowieso keine leicht zu haltenden Haustiere. Diese können nur von erfahrenen oder vorweg gut informierten Leuten gehalten werden, die auch über ein entsprechendes Netzwerk verfügen. (andere Halter, Zoo, Tierarzt)

Und noch etwas: Kaufbörsen sind grausam für die Tiere. Dort sollte man niemals auf Schnäppchenjagd gehen.

Dass ich mich dieser Tage mit einem Nachbar über Schlangenbörsen zanken muss; naja, das ist nicht unbedingt weihnachtlich beschaulich. Es killt auch brutal die Atmosphäre.

peace – humanicum


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