Ganz typisch für das Verhalten von Menschen, aber nicht nur von Menschen mit sozialen Ängsten, sind die sogenannten Denkfallen. Die letzten 20 Jahre bin ich immer wieder bewusst, aber auch unbewusst in diese Fallen getappt und diese haben mir meine Leben doch sehr erschwert. Ich möchte hier einmal, an meinem eigenen Beispiel zeigen, wie Denkfallen funktionieren und wie sehr sie einen Menschen hindern können, dass eigene Verhalten zu korrigieren.Teilweise verarbeite ich hier auch aussagen, die andere Menschen mir gegenüber getätigt haben und dich sich als Denkfallen herausgestellt haben. Ich möchte dazu zwei Themenbereiche aufführen, wo mir diese Denkfallen besonders stark aufgefallen sind. Das ist auf der einen Seite das Thema des übermäßigen Alkoholkonsums und auf der anderen Seite, dass Thema soziale Phobie.
Ich möchte hier mal mit der sozialen Phobie beginnen und ein Paar Denkfallen aufzählen.
Man sollte aus der Denkfalle herauskommen, dass man Angst vor etwas hat und es darum nicht tut. Die Angst professionelle Hilfe aufzusuchen, ist besonders kontraproduktiv für das eigene Leben. Man sollte sich nicht selber gefangen nehmen in dem man sagt:“ Ich habe Angst davor, deshalb kann ich es nicht machen“ Man sollte viel mehr eine Möglichkeit suchen „wie“ man, wie in diesem Fall, professionelle Hilfe aufsuchen kann. Wer wenn nicht ein Arzt kann das Leiden eines Menschen verstehen? Es gibt auch sehr gute Medikamente, die die schwersten Ängste für einen Menschen sehr erträglich machen können. Doch bei allem bis jetzt geschriebenen ist nur eines wirklich wichtig ! Die Tatsache, dass man Hoffnung haben kann und das bei allen den schlimmen Gefühlen, wir so viel stärker sein können. Wir müssen es nur lernen und verstehen.
Nun möchte ich ein paar Denkfallen zum Thema übermäßigen Alkoholkonsum aufzählen die mir so mit der Zeit aufgefallen sind.
Ich darf zu jeder Zeit Alkohol trinken wenn ich möchte. Ich möchte es aber nicht und erlebe dadurch wieder eine wunderbare Zeit, in der ich mich sogar viel besser fühle und auch viel besser drauf bin. Gut das ich diese Denkfallen durchbrochen habe.
Ich möchte hier mal mit der sozialen Phobie beginnen und ein Paar Denkfallen aufzählen.
- Ich werde meine soziale Phobie eh nicht in den Griff bekommen ! Ich habe so viel Angst mich den Situationen zu stellen, dass es eh unmöglich für mich ist etwas dagegen zu tun.
- Ich habe so Angst vor der Situation, da vermeide ich sie lieber !
- Meine soziale Phobie und die psychosomatischen Reaktionen sind sehr schlimm. Es darf doch keiner merken ! Was sollen Menschen von mir denken ?
- Ich habe sogar Angst zu einem Arzt oder Psychotherapeuten zu gehen. Wie kann mir da noch geholfen werden.
Man sollte aus der Denkfalle herauskommen, dass man Angst vor etwas hat und es darum nicht tut. Die Angst professionelle Hilfe aufzusuchen, ist besonders kontraproduktiv für das eigene Leben. Man sollte sich nicht selber gefangen nehmen in dem man sagt:“ Ich habe Angst davor, deshalb kann ich es nicht machen“ Man sollte viel mehr eine Möglichkeit suchen „wie“ man, wie in diesem Fall, professionelle Hilfe aufsuchen kann. Wer wenn nicht ein Arzt kann das Leiden eines Menschen verstehen? Es gibt auch sehr gute Medikamente, die die schwersten Ängste für einen Menschen sehr erträglich machen können. Doch bei allem bis jetzt geschriebenen ist nur eines wirklich wichtig ! Die Tatsache, dass man Hoffnung haben kann und das bei allen den schlimmen Gefühlen, wir so viel stärker sein können. Wir müssen es nur lernen und verstehen.
Nun möchte ich ein paar Denkfallen zum Thema übermäßigen Alkoholkonsum aufzählen die mir so mit der Zeit aufgefallen sind.
- Wenn ich am Wochenende viel Alkohol trinke, dann habe ich eine richtig schöne Zeit !
- Der Kosten Nutzen Faktor bei Alkohol in Massen ist Klasse und der Genuss lohnt sich !
- Ich habe immer etwas auf das ich mich freuen kann und das ist der Alkoholkonsum am Wochenende.
- Das Wochenende ist ein richtiger Spaß mit Alkohol !
Ich darf zu jeder Zeit Alkohol trinken wenn ich möchte. Ich möchte es aber nicht und erlebe dadurch wieder eine wunderbare Zeit, in der ich mich sogar viel besser fühle und auch viel besser drauf bin. Gut das ich diese Denkfallen durchbrochen habe.