Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Wenn es um Infektionen mit dem Coronavirus geht sind die Raucher klar im Vorteil, inzwischen wurde nämlich weltweit festgestellt, dass sich unter den am Coronavirus verstorbenen Personen fast keine Raucher befinden und aktuell suchen bereits diverse Virenforscher nach der Ursache dafür, dass Raucher-(innen) anscheinend gegen das Coronavirus fast ausnahmslos immun sind.
Salopp ausgedrückt ist eine gut geteerte Lunge die Garantiekarte dafür, dass sich darin keine Coronaviren ansammeln, was bei den Virenforscher zu der Überlegung geführt hat, dass es sich bei den Coronaviren um Nichtraucher handelt, die das Nikotin genau so fürchten, wie der Teufel das Weihwasser.
Hinsichtlich der Ausgangsverbote sollte man deshalb nicht die älteren Raucher, sondern die jungen, dynamischen und sportlichen Nichtraucher-(innen) und ihre Eltern und Großeltern, sofern sie ebenfalls zu den Nichtrauchern gehören als Risikogruppe einstufen und die Raucher vor den virenanfälligen Gesundheitsfanatikern schützen, indem man sie mit elektronischen Fußfesseln ausstattet, damit sie die Luft im öffentlichen Raum nicht mit ihren Coronaviren verseuchen können. Parallel dazu müssten auch sofort die Raucherkneipen wieder geöffnet werden, denn sie sind ja schließlich eine Art Reha-Zentrum für Nichtraucher, damit die sich zumindest ein paar Stunden in gesunder (weil nikotingeschwängerter) Luft aufhalten können und dadurch ihr persönliches Infektionsrisiko reduzieren können.
Nichtraucher sollten auch mit einer Corona-Steuer belegt werden, weil sie zusammen mit den Politikern für einen Daueraufenthalt der Coronaviren in Deutschland sorgen und dadurch die Arbeitsplätze von Rauchern eliminieren, das ist keine Satire, das ist Fakt!