Alice Schwarzgeld – Feminismus im Pimmel

Von Orwell_huxley @FreieNachricht


Köln. -CO- Nun ist es amtlich. Alice Schwarzer hat einen neuen Namen. Alice Schwarzgeld nämlich. So munter wie sie alles Männliche offiziell verdammt, so sehr sie durch die angebliche Emanzipation versuchte die Familie in Deutschland abzuschaffen, so sehr ist ihr Plan nun an die Öffentlichkeit gelangt.

Geld in die Schweiz schaffen soll von nun an kein Privileg der Männer mehr sein, ebensowenig wie Steuern zu hinterziehen. Mit diesem mutigen Schritt leitet Alice Schwarzgeld eine neue Ära in der Emanzipation der FrauInnen ein. Es reiche nicht, FrauInnen jetzt als VerteidigungsministerInnen, KanzlerInnen und in Panzern und Schützengräben gleichzustellen, – nein, auch finanziell müsse der Gender-Staatsbetrugs-Gap endlich ganz abgeschafft werden.

Das könne nur gelingen, wenn Frauen auch Schwarzgeld in die Schweiz verbringen und Steuern hinterziehen könnten, oder wenn sie über Stiftungen wie den Kölner emanzipatorischen Frauenpimmel “FrauenMediaTurm” dem Staat Geld entzögen. Ebenso wäre es an der Zeit, dass auch andere FrauInnenminderheiten wie Alice Schwarzer selbst, MultivaginalInnen, TierliebhaberInnen, NekrophilInnen, PedophilInnen – ja selbst AsexualInnen und sonstige “SodomistInnen” und PerverslingInnen  ihr coming out vorbereiten würden.

Es gäbe in Deutschland, einem reichen Lande, noch viele Stellen und Institutionen zu schaffen die den Ungerechtigkeiten dieser bisher unbekannten Gruppen gegenüber wirkungsvoll zu handeln in der Lage sein müssten.

Einst war der sogenannte “FrauenMediaTurm” ein Fanal für die Emanzipation, – allerdings nur für nicht eingeweihte. Alice Schwarzer brachte es fertig über die gesamte von ihr initiierte feministische Fauna ein großes Phallussymbol zu stülpen, 100% finanziert vom Steuerzahler, der natürlich auch gern männlich sein darf. Eine vorbildliche Aktion, wie wir bemerken uns die Freiheit herausnehmen.