dieses Wochenende durfte ich für die Tochter einer Freundin eine Torte zu ihrem Geburtstag machen. Sie steht total auf “Alice im Wunderland” und auf alles, was dazu gehört. Ich habe auch gehört, dass es ein ganz wunderbares Kostüm dazu gab. Laut Rückmeldung kam die Torte sowohl beim Geburtstagskind als auch bei den Gästen der Mottoparty bestens an. Das freut mich natürlich, denn dies war die erste richtige Motivtorte aus meinen Händen seit bald 9 Monaten. Aber es ist wie mit den meisten Dingen, die man im Schlaf könnte, sie kommen wieder in dem Moment, wenn man dabei ist.
Und weil ich heute faul bin und ihr euch sicherlich sowohl für’s Making of als auch für die Details interessiert, gibt es heute erstaunlich wenig Text und jede Menge Fotos.
Gugl aus Fondant in kleinen Gugl-Formen über Nacht getrocknet.
Omas Spitzendeckchen und essbares Sprühgold.
Chaos Teil1.
Chaos Teil2.
Chaos Teil3.
Das Kaninchenloch.
Wer den Fehler findet, darf ihn behalten.
“Marmelade… und noch etwas Butter auf die Uhr! Zucker! Den hätte ich ja fast vergessen!
Senf? Jetzt werd’ mal nicht albern!” (Lewis Carroll “Alice im Wunderland”)