Algarve News: 19. bis 25. November 2018

Algarve News aus KW 47: Region behält zehn Michelin-Sterne, Faro braucht Langstrecken-Flüge, Neue Kulturdirektion kommt, Auslands-Töchter produktiver, Windräder werden ausgetauscht. Das sind unsere fünf wichtigsten Schlagzeilen. In den Kurznachrichten aus dem Bereich Sicherheit und Recht ein tödlich verunglückter deutscher Base-Jumper.

Algarve News: Region behält zehn Michelin-Sterne

Die Algarve hat ihre insgesamt zehn Michelin-Sterne behalten und bleibt Portugals Region mit der höchsten Dichte an hervorragenden Köchen. Das ganze Land Portugal konnte vier neue Michelin-Sterne hinzugewinnen und somit deren Zahl auf 32 steigern. Dies ist die Bilanz der Gala des Guide Michelin für die iberische Halbinsel. Hoffnungen, dass ein portugiesisches Restaurant erstmals den Drei-Sterne-Status zuerkannt bekommen würde, erfüllten sich für das Jahr 2019 nicht. Sechs Restaurants in Portugal sind mit zwei Sternen dekoriert - darunter an der Algarve das Vila Joya in Albufeira (Dieter Koschina) und das Ocean in Porches (Hans Neuner) - und 29 mit einem Stern. Zu diesem Kreis gehören nach wie vor folgende sechs Restaurants: Bela Vista in Praia da Rocha (João Oliveira), Henrique Leis in Almancil (Henrique Leis), São Gabriel in Almancil (Leonel Pereira), Bon Bon in Carvoeiro (Louis Anjos), Willies in Vilamoura (Willie Wurger) und Gusto By Heinz Beck in Almancil (Daniele Pirillo und Heinz Beck). Gastronomie und Wein sind für die Algarve von strategischer Bedeutung als touristisches Produkt. So soll ein Projekt "Algarve Cooking Vacations" bis 2020 kulinarische und önologische Ferienprogramme für mehr als eine Million Menschen schaffen.

Weniger Wein

Geringere Erntemengen bei Wein, Obst und Oliven sagt eine vorläufige Schätzung der portugiesischen Statistikbehörde INE voraus. Danach wird es 15 Prozent weniger Äpfel und 20 Prozent weniger Birnen auf dem Markt geben. Bei der Kiwi-Produktion wird mit fünf Prozent geringerer Menge gerechnet. Laut INE dürfte die Weinlese mit rund 5,2 Millionen Hektolitern die geringste Ausbeute der vergangenen 20 Jahre liefern. Die Olivenölproduktion wird nach Schätzung der Statistiker um 15 Prozent geringer ausfallen. Verantwortlich sind zum Teil die Hitzewelle im August und der Wirbelsturm Leslie.

Algarve News: Langstrecken-Flüge nach Faro gefordert

Auf einem nationalen Touristik-Kongress in Lissabon haben sich Algarve-Hoteliers für Langstreckenflüge nach Faro stark gemacht. Diese seien notwendig, um in der Region den Verlust an britischen Touristen in der Folge des Brexit-Beschlusses auszugleichen, hieß es. Chitra Stern, Eigentümer der Martinhal Hotels & Resorts, sagte: „Wir brauchen Langstreckenflüge, weil wir uns nicht auf die Märkte verlassen können, von denen wir bisher abhängig waren." Ohne das erzielte Wachstum in anderen Märkten hätten seine Hotels in diesem Jahr sonst einen Umsatzrückgang erlitten, so Stern. Aber seit etwa zehn Jahren arbeite sein Unternehmen daran, Kunden auch in anderen Ländern zu erreichen. Um zusätzliche Märkte zu erschließen, hält Stern es für notwendig, die Visa-Erteilung zum Beispiel für Inder zu erleichtern. Er verwies auf das Beispiel Frankreichs, wo im vergangenen Jahr 600.000 Visa für den indischen Markt ausgestellt worden seien. João Fernandes, Präsident des regionalen Tourismusverbandes der Algarve, hob hervor, dass bis September 100.000 mehr Übernachtungen von Brasilianern, US-Amerikanern und Italienern registriert worden seien als in der Vorjahresperiode. An die portugiesische Fluglinie TAP appellierten Fernandes und Stern, mehr Flüge etwa aus den USA, Kanada und Brasilien an die Algarve anzubieten - wie es bereits nach Porto der Fall sei.

Auszeichnungen für Algarve-Hotels

Fünf der jüngsten World Luxury Hotel Awards sind an die Algarve gegangen. Das Faro Hotel & Beach Club wurde - ähnlich wie das Epic Sana Algarve und Pine Cliffs Resort - auf europäischer Ebene mit zwei Preisen ausgezeichnet. Der Dunas Douradas Beach Club erhielt den Preis für die Region Südeuropa. Das Faro-Hotel, das sich am Hafen neben dem Dock befindet, bekam die Auszeichnung in den Kategorien Luxury Harbor Hotels und Luxury Rooftop View Hotels. Das Pine Cliffs Resort in Albufeira gewann in der Kategorie Luxury Ocean View Resorts. Das Epic Sana Algarve, ebenfalls in Albufeira, wurde als bestes Luxus-Küstenresort ausgezeichnet. Die Dunas Douradas in Almancil (Kreis Loulé) erhielten den Award als Luxury Coastal Resort. Es handelte sich um die zwölfte Vergabe der World Luxury Hotel Awards, vergeben auf der Basis der Bewertungen von mehr als 360.000 Reisenden aus aller Welt.

Algarve News: Region sucht neue Leitung der Kulturdirektion

Alexandra Rodrigues Gonçalves bekommt keine zweite Amtszeit als Regionaldirektorin für Kultur der Algarve. Das teilte Kulturstaatssekretärin Angelica Carvalho Ferreira in einem Interview mit. Sie wolle der Regionaldirektion eine neue Richtung und Dynamik geben, sagte die Staatssekretärin. Das Mandat von Gonçalves endet Mitte Dezember. Vertretungsweise soll jemand anderes die Kulturdirektion führen, bis durch eine Ausschreibung eine neue Kandidatin oder ein neuer Kandidat gefunden ist. Die bisherige Kulturdirektorin, die seit Dezember 2013 im Amt ist, wollte sich zu der Entscheidung der Regierung nicht äußern. Sie hatte sich vor allem für die Aufwertung der historischen Denkmäler der Algarve durch Veranstaltungen, für Instandhaltungsmaßnahmen und für eine bessere Kommunikation eingesetzt. Unterdessen kündigte die Kultur-Staatssekretärin eine Erhöhung des Budgets der Algarve-Kulturdirektion um 2,8 Prozent auf fünf Millionen Euro an.

Algarve News: Ausländische Töchter produktiver

Die Zahl der fast 6.500 ausländischen Tochtergesellschaften in Portugal ist 2017 stabil gelieben. Wie die Statistikbehörde INE meldete, entfällt auf diese Firmen nach wie vor ein Viertel des in der Wirtschaft erzielten Umsatzes von Nicht-Kapitalgesellschaften. Der Beschäftigten-Anteil liegt bei gut 15 Prozent. Die Arbeitsproduktivität war laut INE in den ausländischen Tochtergesellschaften höher als in den nationalen Unternehmen. Der durchschnittliche Monatslohn liegt bei 1.351 Euro. Rund drei Viertel der Auslandstöchter gehören zu Unternehmen mit Sitz in EU-Ländern, vorzugweise Spanien, Frankreich und Deutschland.

Algarve News: Windräder werden ausgetauscht

Für 18 Millionen Euro werden sieben veraltete Windkraftanlagen im Kreis Vila do Bispo gegen sechs größere und modernere Turbinen zur Stromerzeugung ersetzt. Wie einem Zulassungsverfahren der Umweltagentur APA zu entnehmen ist, handelt es sich um den Windpark Picos Verdes II. Er existiert seit November 2003. Seine Anlagen haben einen niedrigen Wirkungsrad und erzeugen relativ hohe Wartungskosten. Das Modernisierungsprojekt des Unternehmens Unit Energy Renewable Energies sieht eine Leistungssteigerung um 10,25 auf 12,3 Megawatt vor. Die neuen Türme mit ihren Schaufeln werden größer als die bestehenden - zwischen 100 und 150 Meter hoch. Sie sollen zum Schutz durchfliegender Zugvögel eine Schnellabschalt-Vorkehrung bekommen.

Laufen für Monchique-Geschädigte

Gut drei Monate nach den Waldbränden in Monchique hat ein geführter Spaziergang von 50 Wanderern auf der zehn Kilometer langen Strecke zwischen Monchique und Caldas de Monchique einen Solidaritätsbeitrag für Familien erbracht, die ihr Land wieder aufforsten. Die Teilnahmegebühren von sechs Euro, aufgestockt von Sponsoren um etwa den gleichen Betrag, entsprachen dem Gegenwert eines jungen Zitrus-, Pflaumen- oder Birnbaums. Die Kooperative QRER zur Entwicklung von Territorien mit geringer Besiedelung hatte den Ausflug im Rahmen des Programms Algarve Walking Season durchgeführt. Die Hilfsaktion Ajuda Monchique verteilte Unterstützungs-Kits an die am Wege wohnenden betroffenen Familien. Die 50 Teilnehmer verschiedener Nationalitäten stapften bei nebligem Wetter durch die hügelige Landschaft. Zugegen waren auch João Fernandes vom regionalen Tourismusverband, Sara Fernandes von der QRER-Kooperative sowie João Ministro vom Naturtourismusunternehmen ProActiveTur. Sie wiesen darauf hin, dass sich bereits wieder einiges Grün zeige in den verbrannten Bereichen. Bei der Ankunft in Caldas begrüßte das Hotel Vila Termal de Monchique die solidarische Wandergruppe mit heißem Tee und lokalen Snacks.

Auch die 100 Athleten, die zwischen dem 29. November und 2. Dezember am Algarviana Ultra Trail (ALUT) teilnehmen, werden symbolisch eine Eiche für Monchique sponsern und somit dazu beitragen, dass die Folgen der Brand-Katastrophe im August gelindert werden. Der Algarviana Ultra Trail ist ein 300 Kilometer langer Lauf, der Alcoutim über die Via Algarviana mit dem Cabo de São Vicente verbindet.

Weitere Algarve News aus unserer Berichterstattung der vergangenen Woche:

Die Algarve will bei Koch- und Weinreisen aufholen.Genießer aus aller Welt sollen mehr nach Portugal gelockt werden. Doch die europäische Konkurrenz ist weit vorn, wie unser Artikel „ Algarve will bei Koch- und Weinreisen punkten " beweist.

Algarve News: Kurzmeldungen zum Thema Sicherheit und Recht

  • Deutscher Base-Jumper stürzt zu Tode: Ein 50-jähriger Deutscher ist am Montag beim Base-Jumping, einer der gefährlichsten Extremsportarten, im portugiesischen Surferort Nazaré tödlich verunglückt. Sein Fallschirm hatte sich beim Sprung von der rund 100 Meter hohen Klippe nicht rechtzeitig geöffnet. Er schlug oberhalb des Strandes auf dem Felsen auf. Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. Eine Gruppe von Freunden hatte den tragischen Sprung gefilmt. Ein Portugiese, der parallel zu dem 50-jährigen Deutschen gesprungen war, erlitt einen Schock, ebenso wie drei Freunde. Laut Medienberichten war der Deutsche aus der Schweiz kommend nach Nazaré gereist, um dort zusammen mit einem Russen und einem Norweger zu springen. Im Juli 2013 war an gleicher Stelle ein 29-jähriger Schwede beim Base-Jumping zu Tode gekommen.
  • Chemie-Professor aus Faro droht mit Bombe: Für Aufregung am Donnerstagvormittag sorgte auf dem Penha-Campus der Algarve-Universität in Faro eine per Anruf eingegangene Bombendrohung. Sie stellte sich glücklicherweise als Schwindel heraus. Als Urheber wurde ein Chemie-Professor der Uni ermittelt. Der Mann, der unter psychischen Problemen leiden soll, wurde festgenommen und verhört. Hunderte Studenten, Wissenschaftler und Angestellte waren vorsichtshalber evakuiert worden.
  • Messerstecherei im Einkaufszentrum: Die Polizei fahndet nach einem Mann, der am Mittwochnachmittag am Weihnachtsmarkt im Einkaufszentrum Forum Algarve in Faro einen anderen Mann niedergestochen hat. Bilder der Tat machten die Runde in sozialen Medien. Laut Medienberichten soll es sich um einen Streit zwischen einem Vermieter und einem Mieter gehandelt haben. Als Angreifer gilt ein ehemaliger Nachtclub-Wachmann, der bereits eine Haftstrafe wegen Drogenschmuggels verbüßte. Das Opfer erlitt leichte Verletzungen und wurde im Krankenhaus Faro behandelt.
  • Kebab-Großhandel in Faro geschlossen: Die Lebensmittelsicherheits-Behörde ASAE hat zwei Großhandelsbetriebe in Faro geschlossen, weil sie keine Lizenzen für den Verkauf von Kebab-Fleisch vorlegen konnten. Rund 31 Kilogramm gefrorenes Kebabfleisch im Wert von rund 90.000 Euro wurden beschlagnahmt.
  • Auto in Naturpark-Gewässer gefallen: Am Freitagnachmittag ist ein Kleinwagen vom Typ Fiat Punto auf der Zufahrtstraße zum Strand Praia de Faro von der Fahrbahn abgekommen und ins Wasser des Naturschutzgebiets Ria Formosa gefallen. Der Fahrer wurde nur leicht verletzt und konnte sich retten. Jetzt muss das Auto wohl mit einem Kran geborgen werden.
  • Tote bei Erdrutsch bei Évora: Bei einem Alentejo-Steinbruch zwischen den Ortschaften Borba und Vila Viçosa sind durch Abrutschen eines Hangs unterhalb einer Straße zwei Menschen getötet worden. Weitere drei Personen gelten noch als vermisst. Ein Bagger und zwei Autos waren bei dem Erdrutsch in eine 50 Meter tiefe Wassergrube gerissen worden. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft auf Fahrlässigkeit. Beamte sollen in den vergangenen Jahren mindestens fünf Mal vor einem möglichen Zusammenbruch der Straßendecke gewarnt haben. Die Regierung ordnet inzwischen eine Inspektion der Steinbruch-Betriebe in der Region Borba an. Laut Zivilschutz kann die Suche nach den Vermissten könnten „Tage oder Wochen" dauern. Die Marine unterstützt mit Tauchern.
  • Restaurant ausgebrannt: Am frühen Sonntagmorgen brach im Nebengebäude eines Restaurants in Altura (Kreis Castro Marim) Algarve, ein Feuer aus, welches die Gaststätte erfasste und völlig zerstörte. Wind unterstützte die Ausbreitung der Flammen in dem Betrieb, der für Partys, Hochzeits- oder Geburtstagsfeste genutzt wird. Menschen kamen nicht zu Schaden. Die Behörden untersuchen die Brandursache.
  • Bus von Fatima-Besuchern ausgebrannt: 28 Fahrgäste aus Portimão, die am Samstagvormittag mit dem Bus nach Fatima fuhren, kamen mit dem Schrecken davon, als ihr Fahrzeug auf der Autobahn A8 in Malveira (Kreis Mafra) in Flammen aufging und ausbrannte. Die zwischen 65 und 85 Jahre alten Fahrgäste konnten sich in Sicherheit bringen. Der Fahrer hatte erfolglos versucht, den Motorbrand mit einem Feuerlöscher zu stoppen. Ein Ersatzbus brachte die Gruppe zum Wallfahrtsort.
  • Motorradfahrer schwer verletzt: Ein 35-Jähriger aus dem Kreis Silves ist am Sonntagnachmittag in Almodovar bei einer TT-Motorrad-Veranstaltung schwer verletzt worden. Er flog mit seiner Maschine durch die Luft und schlug hart auf. Ein Rettungshubschrauber brachte den Fahrer ins Krankenhaus nach Faro.
  • Vandalismus in Portimão: Vandalen haben in der Nacht zum Sonntag ein Dutzend Autos in Portimão beschädigt - in der Rua José Buísel. Die Angriffe zielten jeweils auf die Reifen. Zeugen sahen den Täter weglaufen. Nach ihm wird nun gefahndet.
  • Transavia-Version des F16-Einsatzes: Die Umleitung eines auf Madeira gestarteten Amsterdam-Fluges nach Faro erklärt die niederländische Billigfluglinie Transavia in einer Erklärung jetzt mit einer technischen Standardüberprüfung. Sie sei nach einer leichten Bodenberührung des Flugzeugshecks beim Start der Maschine in Funchal auf dem nächstgelegenen Airport notwendig gewesen, so die Fluggesellschaft. Bei dem Ausweichflug nach Faro habe die Maschine nur in einer Höhe von weniger als 10.000 Fuß und mit niedrigerer Geschwindigkeit fliegen dürfen. Nach der fälligen Inspektion in Faro sei das Flugzeug für den Weiterflug nach Schiphol freigegeben worden, wo die Passagiere mir rund zweieinhalb Stunden Verspätung eintrafen. Berichte über die Eskortierung der Maschine durch zwei F16-Kampfjets der portugiesischen Luftwaffe wegen eines erklärten Notfalls seien „nicht (vollständig) korrekt", so Transavia. Gemäß Informationen durch die Flugsicherung sei das Manöver teil einer militärischen Übung gewesen. Dies bestritt die Luftwaffe. Wir berichteten darüber in unserem Beitrag „Portugal: Zweite Notlandung in zwei Tagen".
  • Ausländerbehörde geht gegen illegale Arbeit vor: In Agrarbetrieben in Armação de Pera (Kreis Silves) hat die Ausländerbehörde die Tätigkeit von 50 ausländischen Arbeitnehmern unterbunden und die Betroffenen befragt. Dabei ging es um die Feststellung der Personalien und um die Rechtmäßigkeit des Aufenthalts. Laut SEF lag bei vielen keine Aufenthaltsgenehmigung vor. Die Beschäftigten müssen nun freiwillig Portugal verlassen oder werden in ihre Heimatländer abgeschoben. Sie arbeiteten für sieben verschiedene Dienstleister.
    Richter streikten: Am Dienstag haben in den meisten Gerichten der Algarve Richter für Gehaltserhöhungen, mehr Unabhängigkeit und bessere Aufstiegschancen gestreikt. In mindestens fünf Gerichten trat überhaupt kein Richter den Dienst an. In Portimão, Lagos, Albufeira, Tavira und Vila Real de Santo António soll die Streikaktion zu 100 Prozent unterstützt worden sein. Der letzte Richterstreik liegt 13 Jahre zurück.

Redaktioneller Hinweis zu den Algarve News:

Woche für Woche stellen wir für deutschsprachige Leser in unserem Rückblick „Algarve News" fünf Kurznachrichten zusammen. Nach unserer subjektiven Ansicht sind diese für Urlauber und Residenten besonders interessant und relevant. Damit wollen wir einen schnellen und prägnanten Gesamtüberblick ermöglichen. Wir füllen unser aktuelles Nachrichten-Angebot jeweils mit einigen kurzen Meldungen aus der Arbeit der Sicherheitsbehörden auf.

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