Algarve News: 12. bis 18. November 2018

Algarve News aus Kalenderwoche 46: Region büßt Übernachtungen ein, Notfallausweis für Ausländer, Deutscher Professor erforscht neue Krebstherapie, Ex-Model flieht vor Waldbrand, Portimão modernisiert Webseite - das sind unsere fünf wichtigsten Nachrichten aus der Region und aus ganz Portugal. Unter den Kurznachrichten aus dem Bereich Sicherheit und Recht: Neues zum Air Astana-Irrflug.

Algarve News: Region büßt fünf Prozent Übernachtungen ein

In den ersten drei Quartalen von 2018 hat Portugals Fremdenverkehr 2,5 Prozent (Algarve: 5,1 Prozent) an Übernachtungen von Ausländern gegenüber der Vergleichsperiode des vorangegangenen Rekordjahrs eingebüßt. Bei den einheimischen Reisenden stieg der Wert in diesem Zeitraum allerdings um 4,6 Prozent (Algarve: 9,8 Prozent) - so die nationale Statistikbehörde INE am Donnerstag. Stark waren die Rückgänge im ganzen Land bei den Übernachtungen von Briten (minus 9,7 Prozent), Deutschen (-4,1) und Franzosen (-2,2). Spanier trugen mit 0,9 Prozent das einzige Übernachtungsplus europäischer Länder bei. Starke Steigerungsraten gab es bei US-Amerikanern (plus 20,6 Prozent), Kanadiern (+16,8) und Brasilianern (+11). Die Algarve verzeichnete zwar bei der Gästezahl einen leichten Zuwachs um 0,8 Prozent, aber bei allen Übernachtungen (Inländer plus Ausländer) einen Rückgang um 1,8 Prozent. Zum Vergleich der Übernachtungsentwicklungen: Alentejo +3,2 Prozent, Hauptstadtregion Lissabon +1,0 Prozent, Norden +4,7 Prozent. Insgesamt verdienten die Beherbergungsbetriebe der Algarve in den ersten drei Quartalen 2018 fast 940 Millionen Euro - gut vier Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. In ganz Portugal wuchs die Gesamtzahl an Gästen im gleichen Zeitraum um 1,3 Prozent auf 16,5 Millionen. Davon waren rund zehn Millionen Ausländer (plus 0,1 Prozent). Die Zahl der Übernachtungen in ganz Portugal sank dennoch um 0,5 Prozent.

Portugiesen bekommen mehr Geldüberweisungen, als sie selbst zahlen

Am Donnerstag veröffentlichte die europäische Statistikbehörde Eurostat eine Auswertung, wonach Portugal dasjenige EU-Land ist, das durch persönliche Geldüberweisungen aus Nichtmitgliedsstaaten der Europäischen Union den höchsten Positivsaldo verzeichnen kann. Danach beträgt der Überschuss gegenüber den Geldbeträgen, die von Portugiesen in Nicht-EU-Länder überweisen werden, gut drei Millionen Euro. In der Rangliste folgen neun osteuropäische und baltische Staaten sowie Schweden.

Algarve News: Notfallausweis für Ausländer

Der verbesserten Kommunikation mit Behörden und Rettungsdiensten soll ein Notfallausweis für ausländische Einwohner und Touristen in Portugal dienen, den die Organisation Safe Communities Portugal entwickelt hat. Er ersetzt kein amtliches Dokument, dient aber als Zusatzinformation mit Angaben zu vorhandenen Krankheiten, eingenommenen Medikamenten und allergischen Reaktionen. Ferner können Kontaktkoordinaten von zu benachrichtigenden Personen und Institutionen eingetragen werden.

Der zusammen mit der Polizei (GNR, PSP) und dem Rettungsdienst INEM entwickelte Notfallausweis kann im pdf-Format auf den Webseiten dieser Einrichtungen genauso heruntergeladen werden wie bei Safe Communities Portugal. Der Ausweis hat nichts zu tun mit der für 2019 (viertes Quartal) geplanten Bürgerkarte, die für offiziell registrierte Ausländer in Portugal eingeführt werden soll. Sie wird die bisherige Cartão de Cidadão ersetzen und enthält die Nummern für Steuer, soziale Sicherheit und den Gesundheitsdienst.

Algarve News: Deutscher Uni-Professor erforscht neue Krebstherapie

Der deutsche Biomedizin-Professor Wolfgang Link von der Universität der Algarve (UAlg) hat bestimmte Proteine als attraktive Angriffspunkte für neue Krebstherapien bezeichnet. In einem soeben erschienenen Fachbuch über so genannte FOXO-Proteine beschreibt der deutsche Wissenschaftler Strategien zu ihrer Erforschung. „Wenn wir diese Proteine besser verstehen und zu Therapiezwecken manipulieren können, sind wir nicht nur in der Lage Krebs zu heilen, sondern auch die Zeit gesunden Lebens zu verlängern", sagte Link dem Online-Magazin „Algarve für Entdecker". Die vier Foxo-Proteine sind Tumor-Unterdrücker. Zudem ist FOXO 3 als eines von zwei menschlichen Genen bekannt, das bei bestimmten Veränderungen für ein extrem langes Leben sorgt. "Meine Hoffnung ist, dass eine pharmakologische Aktivierung von FOXO3 wirksam gegen altersbedingte Krankeiten sein könnte, die Lebenserwartung erhöht und ein gesundes Altern begünstigt", ergänzte der UAlg-Forscher.

In vielen Krebszellen werden nämlich diese Proteine inaktiviert, indem sie von ihrem Wirkungsort, dem Zellkern. in das Zellzytoplasma transportiert werden. Hier könnten neue Therapien ansetzen, die FOXO-Proteine wieder in den Zellkern schicken. Links Buch enthält Beiträge von einigen der international bedeutendsten Forscher dieses Wissenschaftsfeldes. Die Abbildung auf der Titelseite zeigt das FOXO3-Protein, das fluoreszent markiert ist und im Zellkern odet im Zytoplasma lokalisiert ist.

Algarve News: Deutsches Ex-Model flieht vor Waldbrand

Im Zusammenhang mit der Waldbrand-Katastrophe in Kalifornien (bis Samstag mehr als 60 Tote und über 1.000 Vermisste) hat das deutsche Ex-Model Uschi Obermaier angekündigt, die USA verlassen und an die Algarve ziehen zu wollen. Im Interview mit einer Nachrichtenagentur beschrieb die gebürtige Münchnerin ihre Flucht vor der Flammenhölle des Prominenten-Wohnorts Malibu. Dort verloren auch der deutsche Entertainer Thomas Gottschalk (68) und seine Frau Thea ihr Haus - genau wie viele andere Prominente und Nicht-Prominente. Obermaier floh aus ihrem Heim, das sie seit 15 Jahren am Rand der Santa Monica-Berge bewohnt, in den Hügeln des Topanga-Canyon östlich von Malibu. Die 72-jährige Wahlkalifornierin, eines der bekanntesten Gesichter der 68er-Bewegung in Deutschland, fand nach eigener Aussage mit ihrem Hund bei einer Freundin Unterschlupf - in sicherer Entfernung von der Feuersbrunst. Aus vielen Gründen, „nicht nur wegen der Feuer und wegen Donald Trump", will Obermaier nun das geliebte Kalifornien verlassen und wegziehen. Sie habe sich an der Algarve-Küste in Portugal ein Haus gesucht, berichtete die 72-Jährige. Malibu werde auch die jüngste Brandkatastrophe überleben, glaubt sie. Alle Besitzer würden ihre Häuser wieder aufbauen.

Algarve News: Portimão modernisiert Webseite

Portimão, hinter Faro zweitgrößte Stadt der Algarve, hat die eigene Webseite verbessert und dabei die Nutzerbedürfnisse stärker in den Fokus genommen. Die Internetpräsenz stellt jetzt eine Reihe von Services zur Verfügung. Ferner gibt es eine präzisere Suchmöglichkeit, eine leichtere Navigation und eine intuitivere Benutzbarkeit. Die Darstellung der Inhalte passt sich jetzt an die Geräte mobiler Nutzer an. Die touristischen Informationen wurden ergänzt. Allerdings sind die Inhalte ausschließlich in portugiesischer Sprache zu nutzen. Briten, Deutsche und Franzosen werden auf die Visitportimão-Webseite verwiesen.

Weitere Algarve News aus unserer Berichterstattung der vergangenen Woche:

Eine Portugiesin und ein Australier aus Deutschland gewannen den Soundtrack-Wettbewerb von Turismo de Portugal für neue Imagevideos. Wir stellen Ihnen die neue Kampagne in unserem Beitrag „ Portugal-Imagevideos: Zwei Deutsche gewinnen " vor.

Zwei Notlandungen in zwei Tagen: Betroffen waren am Sonntag und Montag die Fluggesellschaften Air Astana und Transavia. Alle Einzelheiten liefert unser Bericht „ Portugal: Zweite Notlandung in zwei Tagen! "

Update: Neue Informationen zum Air Astana-Irrflug zeigen, wie das Land nur knapp einer Katastrophe entkam. Die in Alverca gestartete Embraer ERJ190 führte zunächst Flugmanöver in entgegengesetzte Richtung aus - die Querruder funktionierten offenbar nicht richtig. Verzweifelt versuchte die Crew mehrfach, den Autopiloten aus- und einzuschalten. Zumindest drei Pirouetten vollführte die kaum kontrollierbare Maschine laut veröffentlichtem Flugprofil - eine Art Achterbahnfahrt. Laut Experten war das Flugzeug so starken Beschleunigungskräften ausgesetzt wie bei Kunstflug-Vorführungen, ohne aber dafür ausgelegt zu sein. Bei einem der Manöver geriet die Maschine an den Rand eines Absturzes, als nämlich in einer Höhe von 1.200 Metern die Nase plötzlich in einem steilen Winkel nach unten zeigte und dies akustischen Alarm auslöste. Nur den Künsten der Piloten ist es offenbar zuzuschreiben, dass eine Tragödie vermieden werden konnte. Durch zwei Landeversuche in Beja war der Kapitän so „geschafft", dass er den dritten Anflug seinem Co-Piloten überließ. Air Astana gab dem portugiesischen Wartungsunternehmen OGMA die Schuld an den Vorfällen. Das Amt für Prävention und Untersuchung von Flugunfällen ermittelt. Nuno Monteiro, einer der beiden Luftwaffen-Piloten, welche die Air Astana-Maschine in ihren F16-Kampfjets zum Flughafen Beja eskortierten, nannte die zivilen Kollegen aus Kasachstan „Helden".

  • Zwei Verkehrstote, ein Verletzter: Beim Zusammenstoß eines Müllabfuhr-Wagens mit einem anderen Lkw sind am Samstagvormittag auf der Landstraße N122 in Odeleite (Kreis Castro Marim) zwei Männer getötet und einer leicht verletzt worden. Der Lastwagen stürzte bei dem Unfall in eine Schlucht. Ein Rettungshubschrauber, Rettungssanitäter und Psychologen waren im Einsatz.
  • Französischer Segler ertrunken: Am Samstagmorgen ist ein französischer Segler (76) ertrunken, dessen rund zehn Meter langes Boot in der Nähe der Strände Zavial und Praia das Furnas (Kreis Vila do Bispo) auf Felsen geprallt war. Fischer hatten die Wasserschutzpolizei über das Unglück informiert. Wiederbelebungsversuche blieben bei dem Mann erfolglos.
    Maddie-Suche bis März finanziert: Das britische Innenministerium hat für die weitere Suche nach der verschwundenen Madeleine McCann (Maddie) weitere 170.000 Euro gewährt. Damit soll die Fortsetzung der Ermittlungen bis März 2019 finanziert werden. Madeleine war knapp vier Jahre alt gewesen, als sie im Mai 2007 aus der Ferienwohnung ihrer Eltern im Algarve-Ort Praia da Luz verschwand. Wir berichteten mehrfach darüber.
    Ex-Chef von Sporting vor Gericht: Der frühere Präsident des Fußballclubs Sporting Lissabon, Bruno de Carvalho, und der als Mustafa bekannte Chef der Organisation Juve Leo, Nuno Mendes, sind gegen eine Kaution von 70.000 Euro und Meldeauflagen auf freien Fuß gesetzt worden. Beide hatten am Dienstag vor einem Gericht in Barreiro erscheinen müssen. Es ermittelt wegen mutmaßlicher Beteiligung an einem Überall auf die vom Verein genutzte Sportakademie Alcochete gegen die beiden. Ihnen werden insgesamt mehr als 100 Straftaten zur Last gelegt. Der Tatverdacht lautet unter anderem auch auf Terrorismus und Entführung.
  • Faro-Flug kehrt nach Düsseldorf um: Ein Airbus A320 der Fluggesellschaft Laudamotion hat am 9. November kurz nach dem Start in Düsseldorf den Steigflug abgebrochen und ist wieder gelandet. Der Flug war an die Algarve unterwegs gewesen, als in einer Höhe von rund 21.000 Fuß Vibrationen am linken Triebwerk auftraten, so das Magazin Aviation Herald. Die Piloten vermuteten Vogelschlag und leiteten die Rückkehr ein. Eine Ersatzmaschine brachte die Passagiere nach Faro.
  • Verliert Algarve-Flughafen weitere Kunden? Die von der Algarve aus vier britische Destinationen anfliegende Gesellschaft Flybe steckt offenbar in finanziellen Schwierigkeiten und sucht einen Investor. Wie das Portal Airliners.de berichtet, befindet sich das Management laut eigener Mitteilung im Gespräch mit potenziellen Käufern. Alle Optionen würden geprüft, um die aktuellen Schwierigkeiten zu meistern. Dazu zählen auch weitere Kapazitäts- und Kostenreduzierungen sowie "Maßnahmen zur Erhaltung der Liquidität". Flybe hatte vor einem Monat eine Gewinnwarnung ausgesprochen. Danach verloren die Aktien an der Börse rund 40 Prozent an Wert. In Deutschland ist Flybe in diesem Winter an den Flughäfen Berlin-Tegel, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart vertreten. Im Interview mit Airliners.de hatte Ryanair-Chef Michael O'Leary kürzlich gemutmaßt, dass es auch die Fluggesellschaft Norwegian schwer haben könnte, über den Winter zu kommen. Sie verbindet die Algarve mit den skandinavischen Zielen Oslo, Stockholm und Kopenhagen.
  • VWs stauen sich in Setúbal: Weil sich prekär beschäftigte Hafenarbeiter elf Tage lang in einem Arbeitsausstand befanden, hat das Volkswagenwerk Autoeuropa in Palmela weit über 6.000 Fahrzeuge nicht auf dem direkten Seeweg ausführen können. Vorübergehend mussten die Wagen per Lkw zu anderen Häfen gebracht werden, weil in Setúbal keine Parkplätze mehr verfügbar waren. Die Arbeiter fordern die Aushandlung eines Vertrags mit den wichtigsten Partnern unter den Logistikern im Hafen. Das zuständige Ministerium hatte es abgelehnt, in dem Arbeitskonflikt zu vermitteln.
  • Albufeira-Shoppingcenter geräumt: Wegen einer per E-Mail eingegangenen Bombendrohung ist das Einkaufszentrum Albufeira Shopping an der Avenida dos Descobrimentos am frühen Mittwochnachmittag evakuiert worden. Die Räumung dauerte eine Stunde. Viele Kunden und Mitarbeiter mussten auf der Freifläche ausharren. Die Polizei fand keinen Sprengstoff.
  • Landesweiter Feuerwehr-Protest: Für den 24. November hat der portugiesische Feuerwehrbund LBP zu einer landesweiten Protestaktion aufgerufen. In Lissabon wollen die Brandbekämpfer gegen Ende Oktober von der Regierung beschlossene Gesetzesänderungen demonstrieren. Die Reform der Zusammenarbeit mit dem Zivilschutz entspreche nicht den wirklichen Bedürfnissen und gerechten Forderungen der Feuerwehrleute, hieß es.
  • Faro verärgert: Verärgerung in Faro hat die Entscheidung von Innenminister Eduardo Cabrita ausgelöst, das Bezirkskommando der GNR-Polizei aus der Hafenstadt nach Loulé zu verlegen. Das neue Hauptquartier soll auf einem Grundstück in der Nähe des Zivilschutz-Kommandos und des Hubschrauberlandeplatzes errichtet werden. Die Konzentration hier sei vernünftig, da Loulé zentraler liege und die GNR die „Polizeikraft der ländlichen Welt" sei. Deshalb sei die Stadt Faro kein sinnvoller Standort gewesen. Dessen Bürgermeister Rogério Bacalhau beklagte sich darüber, von der definitiven Entscheidung erst aus den Medien erfahren zu haben. Die sozialdemokratische PSD-Fraktion in Faros Stadtparlament kritisierte die Entscheidung als extreme Schädigung des Status von Faro als Bezirkshauptstadt.
  • Wasserzähler funken Verbrauch: Im Kreis Silves kommt die Wasserverbrauchs-Abrechnung mit elektronischen Volumenzählern voran. Eingebaute Funksender übermitteln die Daten an die mobilen Lesegeräte des Personals. Diese leiten die Angaben an das Abrechnungszentrum der Kreisverwaltung weiter. Das System beschleunige den Prozess und vermindere fehlerhafte Eingaben, teilte die Verwaltung mit.
    Die Kreisverwaltung teilte mit, sie habe bereits 230 der elektronischen Wasserzähler in einer touristischen Anlage in Alcantarilha installiert. 50 weitere arbeiten bereits in Armação de Pêra, andere in Benaciate und Lavajo. Das Verfahren soll aufs gesamte Kreisgebiet ausgedehnt werden.

Algarve News: Kurzmeldungen zum Thema Sicherheit und Recht

Redaktioneller Hinweis zu den Algarve News:

Woche für Woche stellen wir für deutschsprachige Leser in unserem Rückblick „Algarve News" fünf Kurznachrichten zusammen. Nach unserer subjektiven Ansicht sind diese für Urlauber und Residenten besonders interessant und relevant. Damit wollen wir einen schnellen und prägnanten Gesamtüberblick ermöglichen. Wir füllen unser aktuelles Nachrichten-Angebot jeweils mit einigen kurzen Meldungen aus der Arbeit der Sicherheitsbehörden auf.

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