Kyle Kingsbury ist eine Bestie, die nachts durch New York streift - ein hässliches Monstrum. Doch Kyle war nicht immer so. Er war mal ein Junge, mit dem jeder andere gerne getauscht hätte, ein gutaussehender, reicher und bei vielen Mädchen beliebter Kerl. Doch er war auch arrogant, eingebildet und überheblich. Zur Strafe wurde er dazu verflucht, dieses grässliche Biest zu sein – jetzt kann nur noch die Liebe diesen Fluch brechen. (Bastei Lübbe Verlag)
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Fast jeder kennt die Geschichte "Die Schöne und das Biest". Hier erlebt man sie einmal aus der Perspektive des Biestes in den USA unserer Zeit. Zu Anfang kann man den verwöhnten, schnöseligen Kyle wirklich nicht leiden. Ich persönlich war mir mit der Hexe Kendra einig, dass er es verdient hatte, in ein Monstrum verwandelt zu werden. Das zog sich bis etwa zur Hälfte des Buches, wo dann langsam die Frage aufkommt, wann denn das Mädchen auftaucht bzw. wie genau sie zu ihm kommen wird. Die Lösung fand ich dann zwar erzwungen, aber okay, weil es sich nunmal um ein Märchen handelt. Daher weiß man natürlich auch, dass es ein "Sie lebte glücklich, bis an ihr Ende" geben wird. Aber das ist wirklich schön erzählt und nicht so stark ausgewalzt, dass es kitschig wäre. Ein absolut schönes Buch.
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Fast jeder kennt die Geschichte "Die Schöne und das Biest". Hier erlebt man sie einmal aus der Perspektive des Biestes in den USA unserer Zeit. Zu Anfang kann man den verwöhnten, schnöseligen Kyle wirklich nicht leiden. Ich persönlich war mir mit der Hexe Kendra einig, dass er es verdient hatte, in ein Monstrum verwandelt zu werden. Das zog sich bis etwa zur Hälfte des Buches, wo dann langsam die Frage aufkommt, wann denn das Mädchen auftaucht bzw. wie genau sie zu ihm kommen wird. Die Lösung fand ich dann zwar erzwungen, aber okay, weil es sich nunmal um ein Märchen handelt. Daher weiß man natürlich auch, dass es ein "Sie lebte glücklich, bis an ihr Ende" geben wird. Aber das ist wirklich schön erzählt und nicht so stark ausgewalzt, dass es kitschig wäre. Ein absolut schönes Buch.