Von Gastautor Wolfgang Schlichting
Laut den Abgaben des Bundesamtes für Statistik leben in Deutschland 82,79 Millionen Bürgerinnen und Bürger, davon 19,3 Millionen (23,31%) mit Migrationshintergrund und 10,6 Millionen (12,81%) Ausländer ohne deutschen Pass. Offiziell leben in Deutschland somit noch 53,72 Millionen (64,88%) Bürgerinnen und Bürger ohne Migrationshintergrund. Nach EU Schätzungen leben in Deutschland allerdings auch noch etwa 530.000 illegal eingereiste “Flüchtlinge”, deren Anzahl sich EU geschätzt jährlich um ca. 167.900 erhöht. Da die hier genannten Zahlen per 31.12.2017 ermittelt wurden kann man inzwischen davon ausgehen, dass sich in Deutschland rund 85 Millionen Menschen mehr oder minder legal aufhalten und dass der Anteil der deutschen Bevölkerung ohne Migrationshintergrund nur noch ca. 63,20% beträgt.
Das sich Deutschland verändern wird, hat uns die deutsche Bundeskanzlerin seit 2015 mehrfach zugesichert und in Verbindung mit ihrer selbstherrlichen Entscheidung, dass der Islam zu Deutschland gehört dafür gesorgt, dass die muslimische, aus unserer Sicht mittelalterliche Gewaltkultur zum festen Bestandteil unserer ehemals deutschen, aktuell jedoch bereits multikulturellen Gesellschaft geworden ist. Obwohl Frau Dr. Merkel am 24.11. 2004 in ihrer Eigenschaft als CDU Vorsitzende anlässlich einer Integrationsdebatte im deutschen Bundestag ihre dahingehende Überzeugung, dass die multikulturelle Gesellschaft grandios gescheitert sei, weil sich die Ausländer nicht integrieren wollen, vor dem gesamten Bundestag öffentlich bekundete.
Objektiv betrachtet hat die Bundeskanzlerin im September 2015 keine Integration von, sondern eine Invasion durch mehr als eine Million muslimischer Männer eingeleitet, die großteils bei der syrischern und irakischen Armee desertiert waren, oder sich vor einer Einberufung zur Armee drücken wollten. Wie inzwischen bekannt, sind dabei auch mehr als 5.000 IS Terroristen als “friedfertige Flüchtlinge” nach Deutschland gekommen und es steht auch außer Zweifel, dass Opfer der Taliban Terroristen in deutschen Flüchtlingslagern ihre Peiniger wieder trafen, die nicht abgeschoben werden durften, weil ihnen in Afghanistan die Todesstrafe drohte.
Wenn heute die Mitglieder von kriminellen muslimischen Familienclans die organisierte Kriminalität, den Waffen-, Drogen- und Menschenhandel dominieren und bei Familienfeiern mit ihren Luxuslimousinen Autobahnen still legen, bevor sie beim Sozialamt vorfahren, um die Sozialknete zu kassieren, wenn Messermörder nicht bestraft und Vergewaltiger frei gesprochen werden, dann weiß man, wohin Deutschland verändert wird!!!
