Von Gastautor Wolfgang Schlichting
Frau Merkel hat am 24.11.2004 anlässlich einer lntegrationsdebatte im deutschen Bundestag zwar festgestellt, dass die multikulturelle Gesellschaft grandios gescheitert sei, weil sich die bis dahin in Deutschland eingewanderten Muslime nicht integrieren wollen. Sie hat allerdings nicht ausgeschlossen, dass man die deutsche Bevölkerung islamisieren kann und sofort nach ihrer Wahl zur Bundeskanzlerin damit begonnen. Sie hat dafür gesorgt, dass aktuell ca. 30% der deutschen Bevölkerung einen Migrationshintergrund hat und dass dieser Anteil durch den jährlichen Import von mindestens einer halben Million Muslime rapide zunimmt. Parallel dazu wurden immer mehr Muslime in die Politik und in die Polizei integriert und selbiges trifft auch auf die Bundeswehr zu, wodurch bereits heute abgesichert ist, dass die Flutung Deutschlands mit Ausländern nicht mehr zu stoppen ist.
Bekanntlich dominieren kriminelle ausländische Familienclans schon seit Jahren die “OK” (Organisierte Kriminalität) und haben zusammen mit extrem gewaltbereiten, muslimischen Rockerbanden die Macht im Drogen-, Waffen- und Menschenhandel, sowie im Rotlichtmilieu übernommen. Ob Schutzgelderpressung, oder im Bereich Geldwäsche, überall werden deutsche Ganoven ohne Migrationshintergrund (wenn überhaupt) nur noch als Laufburschen geduldet.
In den so genannten “No Go Areas“ (Ortsteile von Großstädten und inzwischen auch kleinere Städte und Dörfer, in denen fast nur Ausländer wohnen) gelten nicht mehr die deutschen Gesetze, sondern nur noch die Statuten der muslimischen Shariah und die Polizei traut sich nur noch in Hundertschaften in die von Muslimen besetzten Wohngebiete. Von Muslimen begangene Gewaltverbrechen, Mord- und Totschlag, Vergewaltigungen, Straßenraub etc. werden von der deutschen Justiz als “Kavaliersdelikte” angesehen und auch dementsprechend milde bestraft. Richter, Staatsanwälte, Polizisten und Zeugen werden nicht selten nach dem Motto: “Wir wissen, wo ihr mit Euren Familien wohnt“ bedroht und eingeschüchtert. In Kitas und Schulen ist die Übermacht der Ausländer genau so nachvollziehbar wie in Ämtern und Behörden, die für die Auszahlung von Geldern zuständig sind, die aus den deutschen Sozialsystemen stammen. Ob in Einkaufszentren, oder in Innenstädten, man erkennt bereits an der landestypischen Bekleidung und an der Heimatsprache, wer auch dort in der Überzahl ist.