(RTL-Pressemeldung):Bereits zum achten Mal ging die größte Auszeichnung der Action-Branche, welche am 11. Mai in Los Angeles verliehen wurde, an die Macher der RTL-Serie „Alarm für Cobra 11“ – an "action concept". Allein für die Cobra gab es in den vergangenen Jahren alleine fünf Auszeichnungen. Christoph Domanski, der Stuntkoordinator der Action-Serie, durfte die 22kg schwere Statue bereits zum dritten Mal in Händen halten. In diesem Jahr erhielt er den Preis für die aufsehenerregenden Actionszenen im „Alarm für Cobra 11“-Pilotfilm „Engel des Todes“ mit Erdogan Atalay, Tom Beck und Hollywood-Größe Ralf Moeller.
Der 90-minütige Pilotfilm zur 21. Staffel von „Alarm für Cobra 11“, bei dem an Action nicht gespart wurde, ist am 6. September 2012 bei RTL ausgestrahlt worden. Für die preisgekrönten Szenen zog das Stunt-Team wieder sämtliche Register und ließ es ordentlich krachen. Eine große Explosion in der Kölner Innenstadt und spektakuläre Helikopter-Tiefflüge über die rheinische Christophstraße mit dem Dom als Skyline sorgten beim Publikum für eine spannende Abendunterhaltung. Weitere aufwendige Action-Sequenzen am Deutschen Eck in Koblenz, an der Mündung der Mosel in den Rhein wurden inszeniert.
Der begehrte „Taurus World Stunt Award“ ging bereits in den Jahren 2003, 2004, 2005, 2007, 2009, 2011 und 2012 an die Hürther Produktionsfirma, die sich gegen die gesamte internationale Konkurrenz regelmäßig mit den spektakulären Action-Szenen „made in Hürthywood“, unter anderem auch gegen Altmeister Jackie Chan, durchsetzen konnte. „Der World Stunt Award“ ist der größte Preis, den man im Action-Bereich bekommen kann, wirklich fast wie ein Oscar für die Branche.