Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Die technisch hochmodernen Seenotkreuzer der „DGzRS“ (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger) laufen nur aus, wenn Schiffe einen Notruf abgesetzt haben aus dessen Inhalt sich ergibt, dass eine unmittelbare Gefahr für Schiff und Besatzung, sowie eventuell an Bord befindliche Passagiere besteht, sie beteiligen sich nicht an den see- und strafrechtlich relevanten, vorgetäuschten „Rettungsaktionen“, bei denen lediglich die Gefahr besteht, dass die kriminellen Seenotsyndikate weniger Spendengelder kassieren, weil sie sich nicht an der illegalen Einschleusung von Ausländern in die EU beteiligen können. Die vorgetäuschten „Seenotrettungen“ bei Windstille und spiegelglatter See laufen nach Informationen eines Mitglieds der libyschen Schleusermafia wie folgt ab:
Die uralten, aus der aktiven Seefahrt aufgrund ihres maroden, technischen Zustandes längst ausgemusterten „Rettungsboote“, deren Kapitäne (die auch als solche bezeichnet werden, wenn sie nur einen Sportbootführerschein besitzen und das Schiff eigentlich gar nicht führen dürften) aufgrund der Untermotorisierung ihrer „Rostlauben“ am Abend noch sehen können, wo sie am Morgen los gedampft sind beziehen Positionen vor den libyschen Hoheitsgewässern und warten dort darauf, dass sie über abhörsichere Satellitentelefone von ihren Geschäftspartnern, (der libyschen Schleusermafia) darüber informiert werden, dass sie ein, oder mehrere Schlauch- oder Holzboote mit jeweils 50 -100 solventen Passagieren, die pro Person zwischen 6.000,00 + 8.000,00 US Dollar für eine illegale Einschleusung in die EU bezahlt haben, an die Grenze der libyschen Hoheitsgewässer schicken können. Bei den Telefonaten werden die Übernahmepositionen abgestimmt und danach werden die „Schiffbrüchigen“ trockenen Fußes von den „Seenotrettern“ übernommen.
In der Anfangsphase der „Seenotschleuserei“ wurden über Funk noch die zwecks Rettung notwendigen Notrufe abgesetzt und aufgenommen, doch seitdem die deutsche Regierung die Einschleusung von Ausländern in die EU legalisiert hat und sich an der Finanzierung der Seenotsyndikate zusammen mit den deutschen Kirchen, sowie parteinahen Stiftungen beteiligt, lassen die libyschen und deutschen Schleuser die Vortäuschung einer echten Seenotrettung weg. Die Passagiere auf der „Alan Kurdi“ werden garantiert nach Deutschland geholt, doch da das dramatische „Schattenboxen“ von der deutschen Bevölkerung in den Rundfunkgebühren mit bezahlt wird, muss es genau wie die Werbung für die Corona-Viren täglich in allen Print-, Rundfunk-, Fernseh- und Online Medien gedruckt und gesendet werden.