Aktuelles aus den Völkerrechtssubjekten

Aktuelles aus den Völkerrechtssubjekten

Von Gastautor Wolfgang Schlichting

Als deutscher Publizist ohne Migrationshintergrund will man ja auch nichts falsch machen, wenn man über Deutschland berichtet und da der Bundesgerichtshof in seiner ständigen Rechtssprechung festgestellt hat, dass das Völkerrechtssubjekt “Deutsches Reich” nicht untergegangen ist und die Bundesrepublik Deutschland sogar auf Anfragen von politischen Parteien bestätigt, dass sie zwar nicht die Rechtsnachfolgerin des “Deutschen Reiches”, aber als Völkerrechtssubjekt mit ihm identisch ist, schreibe ich zukünftig lieber über beide deutsche Subjekte, man weiß ja nie, ob die sich nicht irgendwann beim Regieren ablösen und ich will nicht zu den Subjektbürgern gehören, die im Knast landen, weil sie auf das falsche Pferd gesetzt und bei Wahlen das falsche Subjekt gewählt haben.

Momentan hat sich der politische Wind gedreht, die BILD Zeitung hat in ihrer Ausgabe vom 18. März 2019 dem Fernsehkoch “Frank Rosin“ eine halbe Seite zur Verfügung gestellt, auf der er sich darüber beschweren konnte, dass der “friedfertige” Mörder seine Onkels, der von Muhammed A. (“Deutscher” mit türkischen Wurzeln) so brutal zusammen geprügelt wurde, dass er ins Krankenhaus eingeliefert wurde und 18 Tage später an der schweren Verletzungen verstarb, immer noch nicht gefasst wurde. Anzumerken wäre noch, dass der Onkel kurz vor der Tat von einer Sozialarbeiterin eine Strafanzeige gegen den Mörder erstatten ließ und der Killer bereits bei der Polizei bekannt war. Der Fernsehkoch nimmt auch hinsichtlich der polizeilichen Tätigkeit kein Blatt vor den Mund und wirft den Ermittlern Schlamperei vor, er bringt es sogar auf den Punkt, indem er die Meinung äußert, dass sein ermordeter Onkel von den Behörden als “Opfer zweiter Klasse” angesehen wird.

Ich habe mich darüber gewundert, dass die BILD Zeitung das Statement des Fernsehkochs veröffentlicht hat, obwohl die Bundeskanzlerin zu den besten Freundinnen von Frau Friede Springer, der Großaktionärin des “Springer Konzern” gehört, so gesehen hat die Vertuschungsverordnung aus dem Kanzleramt zumindest wenn es um Angehörige von Prominenten geht, keine Priorität mehr. Man darf ja gar nicht darüber nachdenken, was aus der BILD Zeitung würde, wenn sie allen Angehörigen von Opfern, die von “friedfertigen” Migranten ermordet wurden, eine halbe Seite zur Verfügung stellen würde, gegen das Beschwerdebuch wäre selbst die katholische Bibel ein dünnes Schmalspurheft.


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