Aktuelle Meldungen aus Bitburg
Hei kommen de Meatscher Jungen, se heschen Biren un Bungen, end, zwu, drei, Pitter komm herbei!
1250 Jahr-Feier Mötsch mit dem Heimatvarieté Saalü! am 1. September
Welcher Peter am “Scheefsunndisch” die Mötscher Burschen satt machen musste und was derweil die Mädcher aßen, ist nur eine der Fragen, die das Heimatvarieté Saalü!, eine Veranstaltung des Gemeinde- und Städtebundes, die mit Unterstützung des Ministeriums für Kultur und mit Geschichten aus Dorf und Saal im 19. Jahr in Rheinland-Pfalz unterwegs ist, am Samstag, den 1. September ab 20 Uhr im Mötscher Gemeindehaus „Jugendheim“ stellen wird.
Mötsch, das früher von Landwirtschaft und Viehzucht lebte und später zum Teil von den Amerikanern, wird vielmehr den ganzen Saalü-Abend lang Thema sein. In dieser Nähe zum Dorf und seinen großartigen Geschichtenerzählern und Akteuren liegt, so Projektleiterin Martina Helffenstein, das Erfolgsgeheimnis des Dauerbrenners Saalü!: „in der trotz aller Unkenrufe lebhaften und lebendigen Dorfkultur, die von der Saalü!-Truppe liebevoll und kabarettistisch-komödiantisch in Szene gesetzt wird. Das Dorf wird zum Star.“
Dafür schickt Saalü! dieses Jahr drei Dorfinspektoren: Herr Müller ist Chef der Truppe, weil er das schon immer war, sein Assistänzer Herr Welte ist schlauer, als er laut Statistik sein müsste und die ewige und vorlaute Praktikantin Frau Drops fasst die Welt schon mal im DinA4-Format zusammen. Sie fühlen Mötsch und den Mötschern, die früher bei Deels Bäbb, beim Schwinnen, in den Gasthäusern Weiler und Neumann, im „kühlen Grunde“ beim Adam auf der Albach und seit den 1960er Jahren auch im Jugendheim „ihr“ Bier gerne „Ex oder Masholder!“ tranken, mit allen Tricks und Raffinessen des Showbizz auf den Zahn:
Geschichten aus Mötsch, wo alles eine Frage des Landbesitzes ist, von dem man 25 Prozent den Amerikanern für ihren Flughafen verkaufte und Bitburg reich machte. Gefragt wird, ob die „Mieatscher Muatentrappler“, wie’s aus berufenem, nämlich Nachbars, Mund verlautet, so steif wie ihr Boden seien, aber so gut, dass sie unbesehen und sogar ohne jedwede Unterstützung aus dem Stadtrat in den Himmel kommen. Gefragt wird, wer der Propsten Kloos, wer der Sädelich Karel, der Kären Hanni und die Klären Kätt, die Gruben Ling, der Schonzen Nikla und der Koalen Gierent sind und wie sie heißen. Die Rede wird sein von der Maikönigin, von der unglücklichen Nachbarschaft von „Venus“ und Maria und dem neuerdings diensttäglichen Gottesdienst. Wie viele Nachkommen der Canes hat, wieso beim Bäbb jedes Biergelage vor der Rechnung immer „18 Mark neunzig“ kostete und unter welchem Tanzboden die Schnapsbrennerei (zu sehen) war. Wie die Agathe im „Freischütz“ nicht singen konnte und die Elsa die Rolle im Playback sang. Was ein gestreutes Kalkpfädchen für ein Mädchen bedeutet, wann der „Hehlich“ gesungen und warum – „Jessesmariaunnjussepp“- mit furchtbarem Getöse auf Eisen „geschleift“ wurde, erzählen Paul Baustert, Mathias Feldges, Heinz Franke, Josef Gansen, Josef Klein, Hildegard Meier und Johann Minden.
Aus „Meatsch“ auf der Saalü!-Bühne steht der Musikverein und der Kirchenchor St. Nikolaus, der nicht nur weiß, wie der alte Gassenhauer „Heimat“ geht. Die Mötscher Muatentrappler schicken eine Garde auf die Bretter, die die Welt bedeuten, Johann Minden erklärt uns erst, warum wir alle da sind und dann die alten Hausnamen. Von Jugend forsch(T) flimmert exklusiv und als Weltpremiere eine Dorfinspektion über die Leinwand und Ortsvorsteher Josef Klein macht sich seinen Reim auf sein Dorf. Höhepunkt des Abends ist der Kampf der Giganten, in dem das „Inischtdorf“ im Wettkampf gegen das „Ewischtdorf“ ihre Schlagkraft und Gewitztheit unter Beweis stellen.
Also Hereinspaziert! Zu Saalü! Am Samstag 1. September um acht ins „Juuchendheem“!
1250-Jahr-Feier in Mötsch
Live-Musik mit First Choice & Frank Rohles
Zum großen Jubiläumsausklang am Sonntag, den 09.09.2012, um 19 Uhr, gibt es auf dem Festplatz am Jugendheim in Mötsch Live-Musik mit First Choice und Frank Rohles.
Als besonderen musikalischen Leckerbissen konnte der Förderverein Mötsch in Zusammenarbeit mit der Band “First Choice” den über die Grenzen hinaus bekannten Musiker Frank Rohles für diesen Event gewinnen.
Frank Rohles, in Burgos (Spanien) geboren und in Hüttingen/Kyll wohnhaft, ist Gitarrist, Sänger, Songwriter, Produzent und seit mehr als 20 Jahren mit verschiedenen Projekten und Bands auf zahlreichen Bühnen international aktiv. Außerdem ist er Dozent für Gitarre und als Fachbereichsleiter für die Kreismusikschule Bitburg-Prüm tätig.
Die Show-Band “First Choice” mit Peggy Danner, Claus Huckriede und Chris Keil präsentiert mit Unterstützung von Frank Rohles zur Jubiläumsfeier ein abwechsungsreiches Programm mit Mega-Hits der aktuellen Charts sowie gängige Tanzmusik, Schlager, NDW, Rock und Dancefloor.
Peggy Danner ist Sängerin und Gitarristin und hat mit ihrer unverwechselbaren Stimme schon viele Bands geprägt.
Claus Huckriede ist Keyboarder und verfügt über eine langjährige Live-Bühnenerfahrung.
Chris Keil, ein echter Mötscher, hat als Drummer und Sänger in vielen Projekten mitgewirkt und sein Talent als Entertainer in Rock- und Galabands wie “Mr. Pink”, “Penny Saints”, “Night Birds”, “Street Life” oder auch in der Formation “HeJoWi” unter Beweis gestellt.
Es gibt also eine Menge Gründe, sich das Event zum Abschluss der 1250-Jahr-Feier in Mötsch nicht entgehen zu lassen.
Übrigens: Der Eintritt ist frei!
Bitburger Rathaus wegen Betriebsausfluges geschlossen
Aus Anlass des diesjährigen Betriebsausfluges der Bediensteten der Stadt Bitburg bleiben die Diensträume der Stadtverwaltung und der Stadtwerke Bitburg am Freitag, dem 24. August 2012, für den Publikumsverkehr geschlossen.
Folgende Notdienste eingerichtet:
Die Rufbereitschaft für Störfälle und Schäden in der Wasserversorgung und im Abwasserbereich ist unter den
folgenden Telefon-Nr. erreichbar:
Wasserversorgungsangelegenheiten: 0171/6254141
Abwasserableitungsangelegenheiten: 0171/6254142
Bei Nichterreichbarkeit der angegebenen Telefonnummern kann die Meldung auch an die Feuerwehr Bitburg, Tel.-Nr. 06561/3777, erfolgen.
Am Montag, dem 27. August 2012, sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung und der Stadtwerke Bitburg wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten erreichbar.
Landespräventionspreis 2012
Kriminalprävention nimmt eine wichtige Rolle bei der Gestaltung einer gewaltfreien Gesellschaft und der Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit ein. Aufgrund der sich rasant verändernden Gesellschaft steht die Kriminalprävention neuen Herausforderungen gegenüber. Es gilt daher, den jeweiligen Entwicklungen angepasst, kriminalpräventive Konzepte weiter zu entwickeln. Die Bewältigung dieser Herausforderungen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und bedarf eines großen Engagements vieler Akteure. Besonders herausragende kriminalpräventive Projekte verdienen daher eine besondere Würdigung, so dass der Landespräventionsrat Rheinland-Pfalz jährlich den Landespräventionspreis vergibt.
Ziel ist es, die Arbeit der Projektemacher auszuzeichnen und die erfolgreichen Konzepte landesweit vorzustellen. Dadurch sollen weitere Organisationen angeregt werden, im Rahmen ihres eigenen Wirkungskreises einen Beitrag zur Kriminalprävention zu leisten.
Bewerben können sich Gruppen, Vereine, Verbände, Schulen, Hochschulen, soziale Einrichtungen, Behörden, Kriminalpräventive Gremien, Einzelpersonen und sonstige Institutionen mit Sitz in Rheinland-Pfalz.
Der Landespräventionspreis ist mit einem Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro dotiert, das für die Fortführung des eingereichten Projektes oder für die Entwicklung eines neuen kriminalpräventiven Projektes zweckgebunden verwendet werden muss.
Einsendeschluss ist der 1. Oktober 2012. Die Ausschreibung für den Landespräventionspreis und das Bewerbungsformular stehen auf der Internetseite des Landespräventionsrates als Download zur Verfügung.
(http://kriminalpraevention.rlp.de/index.php?id=11847)
Diese Information stammt vom Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland-Pfalz.
6. Bitburger Autofestival und Gäßestrepperfest
- Am 1. September-Wochenende ist viel los in Bitburg
Ein Wochenende voller Musik, Unterhaltung sowie zahlreichen weiteren Attraktionen erwartet die Bitburger und Gäste unserer Stadt am 01. und 02. September 2012.
Unter Federführung des Gewerbevereins hat die Taufgemeinschaft „De Beberiger Gäßestrepper“ für Samstag, den 01. September 2012, wieder ein buntes Programm auf dem Petersplatz organisiert, das um 11:00 Uhr mit der Trommelgruppe der St. Martin-Schule beginnen wird
Weitere Gäste sind das Jugendorchester des Städtischen Musikvereins, Mäx and the Jukes, , das Trio „Saitenswing“ um Hans Binsfeld, die Bitburger Volkstanzgruppe und schließlich die Fidelen Polkafreunde. Zu diesem Anlass wird Gastwirt Louis Müller ein besonderes „Gäßestrepper-Menue“ kreieren, das er seinen Gästen serviert.
Höhepunkt des Tages wird natürlich die Taufe verdienter Mitbürgerinnen und Mitbürger zu „echt Beberiger Jungen bzw. Mädchen“. Etwa gegen 16:00 Uhr startet ein kleiner Festzug am Spittel zum Gäßestrepperbrunnen. An der Spitze marschieren wieder echte und „nachgemachte“ Gäßen, dann kommt die Pferdekutsche mit den diesjährigen Täuflingen Hans-Joachim Kurth und Bürgermeister Joachim Kandels. Am Schluss marschieren natürlich die Pater der Taufgemeinschaft „De Beberiger Gäßestrepper“ um Karl Bosse.
Im Anschluss an das Taufzeremoniell können die Gäste noch die Bitburger Volkstanzgruppe auf dem Petersplatz erleben, bevor die Fidelen Polkafreund den ereignisreichen Tag in der Bitburger Fußgängerzone musikalisch ausklingen lassen.
Ein außergewöhnliches Wochenende können auch wieder die Freunde der schnellen Flitzer und edlen Karossen erleben. Die Gemeinschaft der Autohändler laden am 1. und 2. September zum 6. Bitburger Autofestival auf Merlick ein. Dort präsentieren die Händler ihre schicksten Modelle, natürlich kann auch das ein oder andere Schnäppchen gemacht und darüber hinaus gibt es ein attraktives Rahmenprogramm für Groß und Klein. Ein Höhepunkt wird natürlich das Oldtimer-Treffen „Bitburg-Classic“ sein, bei dem wieder zahlreiche Schönheiten vergangener Jahrzehnte vertreten sein werden.
Richtig viel los dürfte dann am Sonntag, dem 02. September 2012, sein, wenn die Autohändler und der Bitburger Einzelhandel in der Innenstadt gemeinsam zum verkaufsoffenen Sonntag nach Bitburg einladen.
Aus dem Stadtarchiv
„Lebenslang ein Spielpfennig von 4 Kronentaler“
Die Versorgung im Alter und bei Krankheit konnte in früheren Jahrhunderten zu einem großen Problem werden. Aber es war früher wie heute: Wer mit weltlichen Gütern gesegnet war, stand besser da als derjenige, dem es an allem fehlte. Als der Bitburger Bürger Bernhard Zander „aus Leibsschwachheit und Gebrechlichkeit“ sich nicht mehr allein unterhalten konnte, suchte er Aufnahme bei dem Mitbürger Hubert Rolles, von dem man weiß, dass er „Bier- und Branntweinschenker“ war. Zander fand also eine Bleibe in einem Bitburger Gasthaus. Nach den Angaben Zanders lebte er 1797 bereits 6 Jahre in dem Gasthaus, Wie es heißt, hatte Rolles dem Kranken „die nöthige Nahrung und Kleidung gantz willig dargereichet und (ihm) in allem väterlich vorgestanden“. Ob dies alles nur aus Nächstenliebe geschah, bleibt dahingestellt, denn immerhin hatte Zander ein ansehnliches Grundvermögen. Das überschrieb er schließlich am 25.2.1797 zusammen mit seinen Möbeln in einem notariellen Vertrag dem Gastwirt, wobei dieser sich verpflichtete, auch weiterhin für Bernhard zu sorgen. Bernhard aber erhielt für den Rest seines Lebens vom Wirt einen „jährlichen Spielpfennig (von) 4 Kronenthalern“.
Übergabe des neugestalteten Gartens des Hauses Beda an die Bevölkerung mit Vernissage der internationalen Skulpturenausstellung “Die andere Seite”
Ziel der Baumaßnahmen war die Zusammenführung der Grundstücke altes Gesundheitsamt und Haus Beda. Im Zuge dieser Maßnahme sind durch den Landschaftsarchitekten Freiflächen entstanden, weshalb der Garten wesentlich vergrößert werden konnte und damit wurde harmonischer auf das Haus Beda ausgerichtet. Vorgefundene Gestaltungselemente wie Mauern, Möblierung und Bepflanzung wurden sinnvoll ergänzt.
Durch die Neugestaltung wird der Garten für Viele ein Ort der Erholung, Entspannung und Meditation. Mauer und Bäume hegen ein und schirmen den Garten ab vor den geschäftigen Aktivitäten im Umfeld des Bedaplatzes. Bänke laden ein zum Verweilen und Lesen. Die Bühne mit ihrem leichten Segeldach erlaubt kulturelle Veranstaltungen im Garten. Symmetrisch abgegrenzte Rasen- und Kiesflächen bilden einen angenehmen Rahmen für viele Anlässe des geselligen Beisammenseins.
Zu Beginn der Ausstellungseröffnung präsentierte der Stiftungsratsvorsitzende der Dr.-Hanns-Simon-Stiftung, Dr. Michael Dietzsch, den neu gestalteten Garten des Hauses Beda und übergab diesen an den Bürgermeister der Stadt Bitburg, Joachim Kandels.
Somit ist die Bevölkerung herzlich eingeladen den Garten mit Leben zu füllen, ihn als Ort der Begegnung, Kommunikation und Entspannung zu nutzen.
Hinweise für Hundebesitzer in Erdorf
Anlässlich der Kinder- und Jugendkonferenz in Erdorf hatten Kinder auch Ängste vor freilaufenden Hunden geäußert.
Diesbezüglich möchte ich auf die Gefahrenabwehrverordnung der Stadt Bitburg hinweisen: Auf öffentlichen Straßen und in öffentlichen Anlagen innerhalb bebauter Ortslagen dürfen Hunde nur angeleint geführt werden.
Außerhalb bebauter Ortslagen sind sie umgehend und unaufgefordert anzuleinen, wenn sich andere Personen nähern oder sichtbar werden.
Diese Regelung gilt für alle Hunde – auch wenn sie aus Sicht des Besitzers friedlich und ungefährlich sind.
Auch stellt das Laufen lassen von Hunden auf landwirtschaftlichen Flächen – die beispielweise als Weide, Mähwiese oder gar als Ackerfläche genutzt werden ? ein Ärgernis dar, nämlich dann, wenn die Hunde auf den Flächen abkoten und der Kot in das Futter für die Tiere hinein gerät. So berichtete kürzlich ein Erdorfer Landwirt, dass er im Jahre 2012 bereits vier Fehlgeburten bei Kühen verzeichnen musste, die vermutlich auf solche Verunreinigungen des Futters und somit Erkrankungen der Tiere zurückzuführen sind.
Deshalb möchte ich alle Hundebesitzer dazu aufrufen, ihre Vierbeiner nur angeleint auszuführen und die Hinterlassenschaften der Tiere aufzuheben und zu Hause zu entsorgen.
Werner Becker
Ortsvorsteher
Energietipp:
Hydraulischer Abgleich – entscheidend für die Effizienz
Oftmals wird bei einer Heizungsmodernisierung dem Fabrikat des Kessels viel Bedeutung beigemessen. Tatsächlich ist aber die Qualität von Installation und Regelung mindestens genauso wichtig für die Effizienz des Heizungssystems. Nach Untersuchungen der Verbraucherzentrale sind zwei Drittel der Brennwertheizungen nicht richtig eingestellt: Sie verbrauchen mehr Brennstoff als nötig. Insbesondere wird nach der Umrüstung auf Brennwerttechnik der „hydraulische Abgleich“ vernachlässigt ? das ist die optimale Einstellung der Durchflussmenge durch jeden einzelnen Heizkörper. Sie muss jeweils auf das Rohrnetz, den Heizkörper und die Pumpe abgestimmt sein, sonst können Strömungsgeräusche auftreten oder die Heizkörper werden ungleichmäßig warm.
Durch die Umstellung auf Brennwerttechnik verändert sich die Temperatur des Heizwassers und damit der Wasserdruck im gesamten System. Hier müssen die Durchflussmengen neu angepasst werden. Deshalb setzen Programme zur finanziellen Förderung der Heizungsmodernisierung auch einen hydraulischen Abgleich voraus. Besonders in besser gedämmten Häusern kann durch einen hydraulischen Abgleich viel Energie gespart werden: im Schnitt sind es 2 l Heizöl bzw. 20 kWh Gas pro Quadratmeter und Jahr.
Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V. bietet die Möglichkeit eines ausführlichen Beratungsgesprächs zu den Themen Heiztechnik und Heizungsoptimierung nach telefonischer Voranmeldung. Die Beratung ist persönlich und kostenlos und findet nach Terminvereinbarung in den Beratungsstützpunkten der Verbraucherzentrale statt (keine Vor-Ort Beratung!).
Der Energieberater hat am Donnerstag, den 13.09.12 von 13.30 – 18.00 Uhr Sprechstunde im Rathaus in Bitburg, Rathausplatz. Die Beratungsgespräche sind kostenlos. Voranmeldung unter: 06561-6001-321.