Aktuelle Sturmsituation - "Florida-Tief" aufgelöst, neues System im Ostatlantik


Satellitenbild Atlantik und Nordostpazifik vom 15. Oktober 2011
Credit: NASA/NOAA-Goes-Projekt

IRWIN entfernt sich nun definitiv von der mexikanischen Pazifikküste. Es wird erwartet, dass der Wirbelsturm heute oder morgen zu einem Tropischen Tief abschwächt.
Neben IRWIN gibt es momentan keinen Tropischen Sturm, aber es sind ein paar Systeme unterwegs, die entweder Potenzial auf Entwicklung in sich bergen oder eine Bedrohung sind, obwohl sie nicht zum Sturm werden.
Das Tiefdruckgebiet im Nordostpazifik, das an der Küste des südlichen Mexiko, Guatemala und Zentralamerika festsitzt, besitzt zwar Null Wahrscheinlichkeit, an diesem Wochenende zu einem Tropischen Zyklon zu werden, aber es erzeugt eine Menge starker Niederschläge. Das NHC warnt vor Sturzfluten und Erdrutschen.
Was in den vergangenen Tagen als das "Florida-Tief" bezeichnet wurde und sich gestern in Wirklichkeit schon viel weiter nördlich befand, existiert nicht mehr.
Yucatán mit der Riviera Maya (Cancún und Playa del Carmen) ist weiterhin von einem Tiefdruckgebiet "besetzt", das sich im Süden über Belize bis nach Guatemala, Honduras und Nicaragua und im Nordosten bis nach Kuba und Jamaica ausdehnt. Dieses System steht immer noch quasi still und besitzt 20% Wahrscheinlichkeit, bis Montag zu einem Tropischen Zyklon zu werden.
Vor der Westküste Afrikas hat sich ein neues Tiefdruckgebiet auf den Weg gemacht. Allerdings ist die Frage: "Auf den Weg wohin?", denn ab Oktober ist es für Sturmsysteme generell nicht mehr so einfach, von Afrika nach Westen in Richtung Karibik und US-Ostküste zu ziehen. 20% Wahrscheinlichkeit für eine Intensivierung innerhalb von 48 Stunden gibt das NHC diesem System.

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