Aktuelle Meldungen aus Bitburg 22.06.2012

Aktuelle Meldungen aus Bitburg 22.06.2012Verkehrseinschränkungen anlässlich des Folklore-Festivals

- Ab Freitag, 29. Juni 2012, gibt es erste Sperrungen -

Wegen des Europäischen Folkore-Festivals 2012 vom 6. bis 9. Juli 2012 müssen alle Verkehrsteilnehmer(innen) mit Einschränkungen in der Bitburger Innenstadt rechnen.

Im Einzelnen werden folgende Verkehrseinschränkungen vorgenommen:

Festplatz Trierer Straße:

Der Festplatz am Alten Gymnasium in der Trierer Straße ist bereits ab Freitag, dem 29. Juni 2012, für den Aufbau des Festzeltes sowie der Außenstände zu großen Teilen gesperrt. Ab Montag, dem 02. Juli 2012, ist eine Vollsperrung notwendig. Parken ist dann leider nicht mehr möglich. Die Sperrung gilt bis einschließlich Dienstag, 10. Juli 2012.

Bedaplatz:

Der Bedaplatz sowie der Parkplatz oberhalb des Volksbankgebäudes sind ab Montag, dem 02. Juli 2012, 19:00 Uhr, für den Aufbau des Rummelplatzes gesperrt und stehen dem übrigen Verkehr dann nicht mehr zur Verfügung. Der provisorische Parkplatz entlang der Bedastraße wird ab Donnerstag, 05. Juli 2012, 19:00 Uhr, ebenfalls gesperrt. Auch hier gilt die Sperrung bis einschließlich Dienstag, 10. Juli 2012.

Straßensperrungen:

a) Die Zufahrten zum Bedaplatz werden teilweise ab Dienstag, dem 03. Juli 2012, und zum Teil ab Donnerstagnachmittag gesperrt. Für einen Teil der Zufahrten gelten Ausnahmen für Linienbusse und teilweise auch für den Anliegerverkehr. Hier wird eine entsprechende Beschilderung durch die städtischen Arbeiter aufgebaut, der unbedingt Folge zu leisten ist.

b) Die Trierer Straße zwischen der Straße „Auf dem Stock“ und der Kreuzung Zangerles Eck ist wie folgt gesperrt:

- am Freitag, 06. Juli 2012, ab 19:00 Uhr bis Samstag, 07:00 Uhr;

- am Samstag, 07. Juli 2012, ab 11:00 Uhr bis Montag, 07:00 Uhr

- am Montag, 09. Juli 2012, ab 11:00 Uhr bis Dienstag, 07:00 Uhr

c) Am Sonntag sind für den Festzug zusätzlich zur Trierer Straße ab 10:00 Uhr auch die Straßen

Karenweg, Am Markt, An der Römermauer, Hauptstraße und ein Teil des Borenwegs gesperrt.

d) Die Prälat-Benz-Straße ist hinter dem Festzelt zu folgenden Zeiten

gesperrt:

- am Samstag, 07. Juli 2012, von 19:00 Uhr bis 24:00 Uhr;

- am Sonntag, 08. Juli 2012, von 10:00 Uhr bis 24:00 Uhr;

- am Montag, 09. Juli 2012, von 16:00 Uhr bis 24:00 Uhr;

Zusätzliche Halteverbote:

a) Für die Aufstellung des Festzuges am Sonntag ab 09:00 Uhr die Straße „Pelzers Gäßchen“ ganz, die Straße „Am Markt“ zwischen Schakengasse und Karenweg sowie die Josef-Niederprüm-Straße und die Ludesgasse bis zur Fußgängerzone.

b) Trierer Straße zwischen Festplatz und evangelischer Kirche ab Freitag, 19:00 Uhr, für den Handwerkermarkt

c) weitere Halteverbote gibt es an den Umleitungsstrecken während aller Festtage – überwiegend aber nur während des Festzuges. Bitte beachten Sie hier die jeweilige Ausschilderung.

Die Stadt bittet alle, die während des Festivals mit dem eigenen PKW unterwegs sind, um Beachtung sowie um ihr Verständnis für die vorübergehenden Einschränkungen.

Lewentz: Baurechtsverfahren für Nord-Ost-Tangente abgeschlossen

Mit Pressemitteilung vom 20. Juni 2012 hat das Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland-Pfalz über Folgendes informiert:

Für die Nord-Ost-Tangente Bitburg ist nun der Beschluss für das Planfeststellungsverfahren fertig gestellt. „Damit ist ein wichtiger Meilenstein für das Projekt Nord-Ost-Tangente Bitburg erreicht”, teilte Minister Roger Lewentz mit. „Wir sind im Baurechtsverfahren auf die Wünsche und Anregungen der Beteiligten eingegangen und haben so eine mit der Stadt Bitburg und den Bürgerinnen und Bürgern einvernehmliche Lösung erzielt”, so der Minister.

Die Einwände richteten sich unter anderem gegen die fehlenden Querungsmöglichkeiten für Fußgänger und Radfahrer, so dass die Maßnahme teilweise umgeplant werden musste. Geplant wird nun eine Unterführung für Fußgänger in Höhe des “Schlangenpfädchens” und eine Überführung für Fußgänger und Radfahrer bei “Auf Burghöh”. Die rund drei Kilometer lange Strecke wurde mit einer Fahrbahnbreite von 7,30 Meter geplant. Die Nord-Ost-Tangente wird die stark belastete Ortsdurchfahrt merklich entlasten und so die Verkehrsqualität und Verkehrssicherheit in Bitburg erhöhen.

„Hinsichtlich einer Finanzierung und dem Bau der Nord-Ost-Tangente bleibt nun das Baurecht abzuwarten.”, sagte Lewentz.

Bürgermeistersprechstunde

Als zusätzliche Möglichkeit, ein persönliches Gespräch mit ihm zu führen bzw. ihm persönliche Anliegen vorzutragen, bietet Bitburgs Bürgermeister Joachim Kandels allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt eine Sprechstunde an.

Die nächste Bürgermeistersprechstunde ist terminiert auf

Dienstag, 03. Juli 2012, 07:00 bis 09:00 Uhr

Rathaus, Büro des Bürgermeisters.

Vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Selbstverständlich können alle Bürgerinnen und Bürger nach vorheriger Terminabsprache mit dem Vorzimmer auch zu anderen Zeiten ein Gespräch mit dem Bürgermeister führen. Die monatliche Bürgermeistersprechstunde ist ein zusätzlicher Service für die Bevölkerung der Stadt Bitburg.

Stadt richtet vorübergehend zusätzliche Parkplätze am Spittel ein

- Bauausschuss entspricht Anliegen des Gewerbevereins

Auf Wunsch des Gewerbevereins hat der Bauausschuss in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, während der Bauzeit für die Neubebauung des Postgeländes auf dem Spittel Parkplätze einzurichten. Das Parken auf den zusätzlichen Stellplätzen wird gebührenpflichtig und auf maximal zwei Stunden beschränkt werden.

Wie die Wohnungsbaugesellschaft gbt bekundet hat, sollen noch im Sommer die Arbeiten zum Abriss des alten Postgebäudes am Spittel beginnen. Das ist der Startschuss für die städtebaulich bedeutsame Neugestaltung des gesamten Areals in Bitburgs Innenstadt.

Verbunden mit dem Beginn der Arbeiten ist der Wegfall der gebührenpflichtigen Parkplätze hinter dem Postgebäude, die die Stadt Bitburg vor einigen Jahren als zusätzliche Parkmöglichkeit einrichtete.

Aufgrund einer Sitzung des Arbeitskreises Stadtmarketing im November 2011 und auf Anregung des Gewerbevereins gab es dann Ende April 2012 ein Gespräch zwischen den Verantwortlichen der Stadt und des Gewerbevereins. Dort verständigte man sich darauf, den Busparkplatz am Borenweg in PKW-Stellplätze umzuwandeln. Das wurde inzwischen auch bereits umgesetzt, und so sind hier in unmittelbarer Zentrumsnähe acht neue Parkplätze entstanden.

Darüber hinaus wurde vorgeschlagen, während der Bauphase auf dem Platz „Am Spittel“ vorübergehend 34 Parkplätze anzubieten. Es soll eine entsprechende Abgrenzung zur Fußgängerzone eingerichtet werden, so dass keine Fußgänger gefährdet werden und auch ein Anfahren der Parkplätze aus Richtung Douglas nicht möglich ist. Das soll mit Hilfe von Blumenkübeln und dem bestehenden Baumbestand vollzogen werden.

Die neuen Parkplätze sind lediglich über die Poststraße zu erreichen.

Als Abgrenzung zur Baustelle selbst soll ein rund 50 mal 15 Meter großes, luftdurchlässiges Spezialtuch gespannt werden, auf dem entweder eine Ansicht des neuen Gebäudes oder die klassische Stadtansicht des Gewerbevereins aufgedruckt ist.

Nachdem sich bei der kürzlichen Mitgliederversammlung des Gewerbevereins eine große Mehrheit fand, stimmte nun auch der Bauausschuss der vorgeschlagenen Interims-Lösung zu.

Die entstehenden Kosten sollen zu einem überwiegenden Teil aus den eingenommenen Parkgebühren finanziert werden.

Städtisches Standesamt am 05. Juli 2012 geschlossen

Die Kolleginnen des Standesamtes der Stadt Bitburg nehmen am Donnerstag, dem 05. Juli 2012, an einer ganztägigen Schulung teil. Deswegen bleibt das Standesamt an diesem Tag für den Publikumsverkehr geschlossen.

Am Freitag, 06. Juli 2012, sind die Mitarbeiterinnen wieder zu gewohnten Zeiten erreichbar.

Kinder-Folklore-Festival

Das Kinder-Folklore-Festival in Bitburg startet am Samstag, den 07. Juli 2012 um 15.00 Uhr im Zelt auf dem Festplatz Trierer Straße.

Es wird getanzt und gelacht. Die Volkstanzgruppe Stari Hrast aus Bosnien und Herzegowina, die Bitburger Volkstanzgruppe, die Volkstanzgruppe Loipersdorf aus Österreich sowie die Kita Bitburg-Mötsch werden Tänze aufführen.

Zum Lachen bringt uns das Clowntheater „Oh Larry“, hier wird eine rasante Clownshow geboten, mit Musik, Zauberei und spontanem Witz.

Durch das Programm führt Claudia Thielgen. – Eintritt frei –

Big Band Bonbons anlässlich der Bitburger Wein- und Sektgala am 14./15. Juli 2012

Zur zehnten Auflage der Bitburger Wein- und Sektgala heißt es am 14. und 15. Juli 2012 wieder „Wein und Swing in Bitburg“. Zusammen mit den im ganzen Eifelraum einzigartigen Bigband-Bonbons präsentiert die Stadt Bitburg die Jubiläumsausgabe für Einheimische und Besucher erstmals im komplett neu gestalteten Garten des Hauses Beda.

Am Sonntag, 15.07.2012, ab 17:00 Uhr, werden die Freunde aus Luxemburg für einen furiosen Abschluss der diesjährigen Bigband-Bonbons sorgen.

BIG BAND EME – Ecole de Musique Echternach

In der klassischen Big-Band-Besetzung, jedoch ausschließlich aus Schülern der Echternacher Musikschule bestehend, swingt und jazzt sich diese Bigband seit nunmehr etwa 5 Jahren landein und -aus. In dieser Zeit hat sie viele Freunde gewonnen und ihre Musik einem großen Publikum vorgestellt.

Unter Leitung von Maxime Bender, Musiklehrer an der Echternacher Musikschule und bekannter und gefragter Jazz-Saxofonist, weiß diese Big Band spontan zu begeistern.

Die Musizierfreude dieser jungen Musiker einerseits, die solide musikalische Ausbildung andererseits sowie die Teilnahme an Jazz-Workshops im In- und Ausland, sind ohne Zweifel die Erklärung ihres doch beachtlichen Niveaus.

Ihr Repertoire umfasst natürlich die Klassiker der Swing-Ära, jedoch sind Hits der 60′s und 70′s auch mit von der Partie.

Die EME-Bigband spielt zum Abschluss der diesjährigen BigBand BonBons am Sonntag, 15. Juli von 17 – 19 Uhr.

Energietipp: Kellerdecke: Eine Dämmung lohnt sich fast immer

Ist die Decke eines unbeheizten Kellers nicht gedämmt, gibt das Erdgeschoss permanent Wärme über den Fußboden ab. Das ist noch bei vielen älteren Häusern der Fall und zeigt sich an erhöhten Heizkosten und Fußkälte im Erdgeschoss.

Dabei ist die Dämmung der Kellerdecke eine der wirtschaftlichsten Energiesparmaßnahmen, da Materialkosten von nur etwa 17 Euro pro Quadratmeter anfallen. Wird ein Fachbetrieb beauftragt, betragen die Kosten insgesamt etwa 35 Euro pro Quadratmeter.

Wer sich selbst an der Dämmung versuchen will, arbeitet am besten mit fertigen Kellerdecken-Dämmplatten, die von unten an die Decke geklebt oder gedübelt werden. Verlaufen an der Kellerdecke Installationen, werden mehrere Dämmplatten verwendet und schichtweise aufgebracht, so dass die Rohre in die Dämmung eingearbeitet werden können, vorausgesetzt die Kellerräume sind hoch genug und es schließen keine Fenster oder Türen dicht unterhalb der Decke an. Unebene Kellerdecken benötigen eine Unterkonstruktion, auf der das Material angebracht wird. Dabei sollten Fugen und Anschlüsse luftdicht verschlossen werden, damit sich die Dämmwirkung nicht verringert. Nach Energieeinsparverordnung (EnEV) muss der Wärmedurchgangskoeffizient der gedämmten Kellerdecke kleiner als 0,30 W/(m²K) sein, dazu sollten die Dämmplatten eine Dicke von 10 bis 12 Zentimetern haben bei einer Wärmeleitgruppe WLG 035 bzw. 040. Wird noch besser gedämmt und die Dämmung von einem Fachbetrieb durchgeführt, können staatliche Zuschüsse beantragt werden.

Zu den Details der Kellerdämmung berät der unabhängige Energieberater der Verbraucherzentrale nach Terminvereinbarung. Die Beratung ist kostenlos (keine Vor-Ort-Beratung).

Der Energieberater hat am Donnerstag, den 12.07.12 von 13.30 – 18.00 Uhr Sprechstunde im Rathaus in Bitburg, Rathausplatz. Die Beratungsgespräche sind kostenlos. Voranmeldung unter: 06561-6001-321.

Energieberatungshotline 01805 / 60 75 60 20

(14 Ct/Min. aus dem deutschen Festnetz), Montags von 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr,

Dienstags von 9 bis 13 und 14 bis 18 Uhr, Donnerstags von 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr.

Aus dem Stadtarchiv

Bitburg – eine Bierstadt: Das geplante Brauhaus „Im Eschenpesch“

Seit etwa 1720 gab es das Brauhaus vor dem untersten Tor, das der Pfarrer Maringer hatte erbauen lassen, das spätere Brauhaus Zangerle. Um 1790 stand nachweislich vor dem Nordtor ein „oberstes Brauhaus“, von dem es im Februar 1797 heißt, dass es am so genannten Burgweg liege. Wer es damals betrieb, geht aus der Akte nicht hervor. .In der Nachbarschaft des „obersten Brauhaus“ aber war noch vor 1800 ein weiteres Brauhaus geplant: Margaretha Stephani, die Witwe des Bitburger Bürgers Joseph Matthias Leisen, erklärte im September 1797, dass sie ihrem Sohn Philipp einen kleinen Garten „bey dem obersten Stadtgraben im Eschenpesch zur Erbauung eines Brauhaus“ geschenkt habe. Auf dem Grundstück waren damals die Reste eines „abgerissenen Hauses“ zu sehen. Was es mit diesem abgerissenen Haus auf such hat, bleibt unklar. Offenbar reichte die Flurbezeichnung „Eschenpesch“ bis zur alten Stadtbefestigung. Man kann davon ausgehen, dass in der Nähe des Nordtores um 1800 ein zweites Brauhaus geplant war. Ob dieses „Brauhaus Leisen“ jemals gebaut wurde, ist unbekannt. – Sicher aber kann man davon ausgehen, dass Bitburg bereits vor der Gründung der Brauerei Wallenborn-Simon 1817 eine Stadt mit Brau-Tradition war.

P.N.

Sonderzugfahrten auf der Bahnstrecke

Bitburg-Erdorf – Bitburg-Stadt

Im Zuge der Veranstaltung „Kylltal-Aktiv“ am 15.07.2012 fährt die DB Regio Südwest mit Sonderzügen auch mehrmals den Bahnhof Bitburg-Stadt an. Die Fahrten finden zwischen 9:00 Uhr und 19:20m Uhr statt.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass das Betreten der Bahnstrecke verboten ist, und auf eigener Gefahr erfolgt.

Wir bitten um Beachtung.

Stadtwerke Bitburg



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