Swing und Wein im Bedagarten
10. Bitburger Wein- und Sektgala mit Bigband-Bonbons
Zur zehnten Auflage der Bitburger Wein- und Sektgala heißt es am 14. und 15. Juli 2012 wieder „Wein und Swing in Bitburg“. Zusammen mit den im ganzen Eifelraum einzigartigen Bigband-Bonbons präsentiert die Stadt Bitburg für Einheimische und Besucher nur eine Woche nach dem Europäischen Folklore-Festival wieder ein unterhaltsames Wochenende. Erstmals findet die Veranstaltung im neu angelegten Garten des Hauses Beda statt.
Die Bitburger Wein- und Sektgala geht in ihre zehnte Runde. Auch in diesem Jahr können sich Einheimische und Besucher wieder auf Wein und Swing in Bitburg freuen. Zu diesem Anlass wird im neuen Garten des Hauses Beda mit seiner wunderbaren Atmosphäre ein Weindorf aufgebaut. Während sich die Besucher an den Ständen mit edlen Tropfen stärken, können sie das abwechslungsreiche Bühnenprogramm erleben.
Bereits zum achten Mal findet die Wein- und Sektgala in Verbindung mit den Bitburger Bigband-Bonbons statt. Diese für die ganze Region wirklich außergewöhnliche Veranstaltung führt alljährlich Spitzenbands von nah und fern in die Kreisstadt. Die Gruppen sind mit rund zwanzig Musikerinnen und Musikern besetzt und bieten ihrem Publikum beschwingte Musik im Bigband-Sound.
Für 2012 konnten mit der heimischen Band „Tune up“, der Bigband Overath, der Jugend-Bigband der Kreismusikschule Bitburg-Prüm, der „MRB-Bigband“ aus Mainz sowie der „EME-Bigband“ aus Echternach/Lux. gleich fünf erstklassige Ensembles gewonnen werden.
Mit dem Öffnen der Stände im Garten des Hauses Beda geht’s am Samstag, 14. Juli, gegen 17:00 Uhr, los. Ab 19:00 Uhr gibt es dann vier Stunden lang Bigband-Musik vom Feinsten. Am Sonntag, 17. Juli, bieten ab 14:00 Uhr drei weitere Bands jeweils ein zweistündiges Konzert.
Programm
Samstag, 14. Juli 2012
17:00 Uhr Öffnen des Weindorfes in der Gartenanlage des Hauses Beda
19:00 Uhr Die Bigband Overath unter der Leitung von Dirk Pawelka
21:00 Uhr Die Big Band „Tune up“ aus der Eifel unter der Leitung von Daniel Follmann
(Amsterdam)
Sonntag, 15. Juli 2012
ab 12:00 Uhr Öffnen des Weindorfes in der Gartenanlage des Hauses Beda
13:00 Uhr Die Jugend-Bigband der Kreismusikschule Bitburg-Prüm unter der Leitung von
Marco Rollmann
15:00 Uhr Die MRB-Bigband aus Mainz unter der Leitung von Stefan Scriba
17:00 Uhr Die EME-Bigband aus Echternach/Lux. unter der Leitung von Maxime Bender
Bitburg feiert – feiern Sie mit!
Bitburger Krammarkt am 13. Juli 2012
- Sperrung des Bedaplatzes beachten –
Der wegen des Europäischen Folklore-Festivals um eine Woche verschobene, nächste Krammarkt der Stadt Bitburg auf dem Bedaplatz findet statt am
Freitag, 15. Juli 2012 von 08:00 – 16:00 Uhr.
Zu diesem Anlass ist – wie gewohnt der Bedaplatz ganztägig für parkende Fahrzeuge gesperrt. Erst wenn alle Marktbeschicker ihre Stände abgebaut und den Bedaplatz verlassen haben, darf dort wieder geparkt werden.
Alle, die den Bedaplatz zum Kurz- oder Langzeitparken nutzen, werden gebeten, die vorgegebenen Sperrzeiten zu beachten und ihr Fahrzeug rechtzeitig zu entfernen.
Im Übrigen empfiehlt die Stadt Bitburg allen Marktbesuchern mit PKW, ihr Fahrzeug im Parkhaus Neuerburger Straße oder der Tiefgarage am ZOB abzustellen.
Auskunft zum Markt selbst erteilt Marktmeister Wilfried Kampe, Tel. 06561-2385.
Große fliegerische Nutzung am Flugplatz Bitburg kein Ziel der Stadt Bitburg
- Stadtrat fasst wichtige Beschlüsse für weitere Konversion der ehemaligen Air Base
Wie schon zuvor der Kreistag des Eifelkreises Bitburg-Prüm gibt auch die Stadt Bitburg das bisherige Ziel einer großen fliegerischen Nutzung des ehemaligen Militärflugplatzes Bitburg auf. Diesen und weitere Beschlüsse zum Thema Flugplatz fasste der Stadtrat in seiner letzten Sitzung.
Im Februar 2012 hatte der Stadtrat die Veräußerung ihrer Geschäftsanteile an der Flugplatz Bitburg GmbH beschlossen, unter der Voraussetzung, dass der Luxemburger Investor Frank Lamparski bis zum 10. April 2012 dreißig Millionen Euro für den Aufbau des Flugplatzes Bitburg zum Bitburg Airport bankbestätigt auf ein Konto einer Bank in Luxemburg einzahlt. Da dies nicht geschehen ist, diskutierte der Stadtrat in seiner letzten Sitzung die Neuausrichtung seiner Ziele im Bezug auf die weitere Konversion des Flugplatzgeländes.
Der Kreistag hat kürzlich Landrat Dr. Joachim Streit ermächtigt, die Mitgliedschaft des Eifelkreises in der Flugplatz Bitburg GmbH zum 31.12.2013 zu kündigen. Der Beschluss ist verbunden mit dem Auftrag, diese Zeit zu nutzen, um mit dem Land, der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) und den kommunalen Beteiligten geeignete Lösungsmöglichkeiten für eine künftige Entwicklung des betreffenden Flugplatzbereiches zu entwickeln.
Im Auftrag der BImA hat das Planungsbüro ISU fünf Szenarien für die Flugplatzentwicklung ohne große fliegerische Nutzung angedacht. Diese Szenarien stellte der Planer Klaus Zimmermann den Ratsmitgliedern vor. Die einzelnen Szenarien beinhalten die Möglichkeiten eines verkleinerten Flugplatzes, einer Motorsportnutzung, eines gewerblichen Schwerpunktes, einer großflächigen Nutzung für erneuerbare Energien oder eine Mischung aus erneuerbaren Energien und Gewerbe.
Nach eingehender Diskussion fasste der Stadtrat folgenden Beschluss:
1. Das bisherige Ziel einer großen fliegerischen Nutzung wird aufgegeben.
2. Einer Kündigung der Geschäftsanteile an der Flugplatz Bitburg GmbH zum 31.12.2012 wird nicht zugestimmt. Über eine Kündigung zum 31.12.2013 entscheidet der Stadtrat im ersten Halbjahr 2013. Mit dem Land, der BImA und den kommunalen Beteiligten sollen geeignete Szenarien für eine andere Nutzung der Liegenschaft entwickelt werden. Grundlage hierfür ist die vom Planungsbüro ISU in der Sitzung vorgestellte Ausarbeitung.
3. Eine kleine fliegerische Nutzung bleibt eine planerische Option. Voraussetzung dafür ist die Zustimmung des Stadtrates.
4. Einer überplanmäßigen Ausgabe in Höhe von 12.527,28 € bei 57101.57100 für die Übernahme von Verlustanteilen 2012 wird zugestimmt. Im Haushalt 2013 werden Mittel i. H. v. 31.008 € bereitgestellt.
Die entsendeten Mitglieder der Stadt Bitburg im Aufsichtsrat der Flugplatz GmbH sind angewiesen, in diesem Sinne zu handeln.
Mit dem Sonderzug zur Bitburger Wein –und Sektgala
Die Bitburger Wein- und Sektgala lockt in diesem Jahr am 14./15. Juli 2012 wieder mit Gaumenfreuden und Bigband-Musik vom Feinsten. Und wer Lust hat, kann die Wein- und Sektgala am 15. Juli sogar mit dem Zug besuchen.
An diesem Tag fährt die Deutsche Bahn AG mit Sonderzügen mehrmals den Bahnhof Bitburg-Stadt an. Die Fahrten finden zwischen 9:00 Uhr und 19:20 Uhr statt. So können auch die Teilnehmer des Raderlebnistages „Kylltal Aktiv“ bequem zur Wein- und Sektgala reisen.
Die Stadtwerke weisen ausdrücklich darauf hin, dass das Betreten der Bahnstrecke verboten ist, und auf eigene Gefahr erfolgt. Es wird um Beachtung gebeten.
Begehung des städtischen Waldes im Bereich Waxbrunnen
Die Stadt Bitburg besitzt im Bereich Waxbrunnen auf den Gemarkungen Sefferweich und Neidenbach eine Waldfläche in der Größenordnung von rund 170 Hektar. Dieses Gelände war Ziel der diesjährigen Waldbegehung der Stadt Bitburg.
Vor Ort erläuterten Revierleiter Otmar Koch und Forstamtsleiter Karl-Heinz Heyne Bürgermeister Joachim Kandels sowie den anwesenden Mandatsträgern und städtischen Bediensteten die jüngste Entwicklung des Waldes.
Der Revierteil Waxbrunnen ist von großen einförmigen Fichtenreinbeständen geprägt. Er unterscheidet sich insofern von den übrigen Bereichen des Stadtwaldes z.B. dem Bedhard. Der gesunde Baumbestand hat in den vergangenen Jahren zu den positiven Ergebnissen der Forstwirtschaftspläne beigetragen.
Bürgermeister empfangen das „RadTeam Nestwärme“ in Bitburg
Grundschule Nord überreicht Spende aus einem Benefizlauf
Das RadtTeam Nestwärme wurde auf seiner 9. Tour von den Bürgermeistern Joachim Kandels und Josef Junk an der Tourist-Information Bitburger & Speicherer Land in Bitburg herzlich empfangen. Sie überreichten beide eine Spende, die dem Verein nestwärme e.V. Deutschland zu Gute kommt.
Ganz besonders erfreut und überrascht waren die Teilnehmer der Tour 2012 über eine großzügige Spende der Grundschule Nord. Frau Dunkel-Olbricht und einige Schüler überreichten einen Scheck über 1000,00 €. Die Schüler führten einen Lauf für diesen guten Zweck durch.
Die viertägige Sternfahrt, die vom 20. .- 23.06.2012 durchgeführt wurde und auf der die Teilnehmer ca. 100 Kilometer am Tag zurücklegten, fand in direkter Kooperation mit dem Innenministerium RLP und der Polizei RLP statt. Unter der Schirmherrschaft von Innenminister Roger Lewentz (Schirmherr des RadTeam Nestwärme) und Sozialministerin Malu Dreyer (Schirmherrin der „nestwärme on Tour“) waren sie in diesem Jahr unter dem Motto „Grenzen überschreitend Nestwärme schenken“ unterwegs. Die 20 Fahrer legten mehr als 430 km in der Großregion zurück und informierten in den Etappenzielen rund um Trier und Luxemburg über die Arbeit von nestwärme e.V. Dem Team gelang es in den letzten Jahren eine erhöhte Medienresonanz, öffentliche Akzeptanz sowie finanzielle Mittel für den Verein nestwärme e.V. Deutschland und den betroffenen Familien zu erfahren.
Die primäre Aufgabe des RadTeams ist es, auf die Belange von betroffenen Familien mit schwerstchronisch kranken oder behinderten Kindern in der Öffentlichkeit aufmerksam zu machen.
Energietipp: Dickhäuter mit gutem Klima
Die Außenwand ist bei üblichen Wohngebäuden das Bauteil mit der größten Fläche und trägt damit am stärksten zum Energieverlust des Hauses bei. Wie hoch dieser Energieverlust ist, hängt von der Wärmedurchlässigkeit der Wand ab. Insbesondere bei Häusern, die in den fünfziger und sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts gebaut wurden, lässt sich der Wärmeverlust über die Außenwände mit Hilfe einer Außenwanddämmung um bis zu 70 % reduzieren.
Vor allem, wenn die Fassade ohnehin renoviert werden muss, sollte hier die Gelegenheit zur Dämmung nicht verpasst werden, um langfristig Heizkosten zu reduzieren und ein angenehmes Raumklima zu schaffen. Die Außendämmung kann als Thermohaut, als hinterlüftete Fassade oder als Kerndämmung erfolgen – entscheidend ist die Stärke der Dämmschicht. Meist kommen bei Altbauten Dämmstoffdicken von 16 bis 20 Zentimeter zum Einsatz, wobei die Mehrkosten pro zusätzlichem Zentimeter Dämmstoff gering sind. Hier sollte also nicht gespart werden, denn die Maßnahme hat 30-50 Jahre Bestand.
Vor der Auftragsvergabe sollten mindestens drei Angebote eingeholt werden, da die Preisunterschiede groß sein können. Der Energieberater der Verbraucherzentrale RLP e.V. berät persönlich und kostenlos zum Thema Außenwanddämmung nach telefonischer Voranmeldung. Wichtige Unterlagen wie die Baupläne des Hauses sollten mitgebracht werden.
Der Energieberater hat am Donnerstag, den 26.07.12 von 13.30 – 18.00 Uhr Sprechstunde im Rathaus in Bitburg, Rathausplatz. Die Beratungsgespräche sind kostenlos. Voranmeldung unter: 06561-6001-321.
Für weitere Informationen:
Energieberatungshotline 01805 / 60 75 60 20, (14 Ct/Min. aus dem deutschen Festnetz)
Montags von 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr, Dienstags von 9 bis 13 und 14 bis 18 Uhr,
Donnerstags von 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr.
Aus dem Stadtarchiv – Trommelschlag rief die Bitburger 1796 zur ersten Wahl
Im August 1794 hatten die französischen Revolutionstruppen die Stadt Bitburg besetzt. Französisch wurde Amtssprache. Alles Land links des Rheines wurde schließlich Frankreich zugeschlagen. Die Bitburger sollten nicht nur die Wohltaten der Französischen Revolution genießen, sie sollten Franzosen werden. – Rund 2 Jahre nach der Besetzung der Stadt, man schrieb das Jahr 5 der neuen französischen Zeitrechnung – wurden alle Bürger „durch Trommelschlag“ zusammengerufen „an dem bestimmten Ort, wo sie ihre gemeinschaftlichen Sachen abzuhandeln pflegen“. Wo dieser Ort war, ob unter freiem Himmel oder in einem Gebäude, wird nicht gesagt. Aber was an diesem Tag zu beschließen war, muss den Bitburgern damals revolutionär vorgekommen sein. Sie mussten aus ihrer Mitte 12 Männer wählen, die als „Abgesandte“ in Zukunft ihre wichtigsten Dinge entscheiden sollten .Ein erster „Stadtrat“ wurde also gewählt. Diese Wahl konnte allerdings kaum geheim oder durch Zettel erfolgen, denn viele Bitburger waren des Schreibens nicht mächtig. Man einigte sich schließlich auf folgende Vertreter der Bürgerschaft: Matthias Messerich, Heinrich Mayen, Matthias Feltes, Anton Hofmann, Anton Holtzem, Johann Gerhard Zander, Johannes Oswald, Wenzeslaus Müller, Hubert Rolles, Christoffel Schmitt Sohn, Anton Leisen und Johannes Piro. Neben ihnen gab es drei Personen, die von den Franzosen als Vorsteher bestimmt worden waren: Schausten als maire (Bürgermeister), Pauly und Meunier als adjoints oder Beigeordnete. Alle anwesenden Bürger unterschrieben das Wahlergebnis: 77 Männer konnten ihre Namen schreiben, 32 Männer „handzeichneten“ mit einem Kreuz, 8 anwesende Witwen waren des Schreibens unkundig und konnten ebenfalls nur ein Kreuz unter das Dokument setzen.
P.N.
Dorfgemeinschaftshaus Stahl wird modernisiert und erweitert
- Baugenehmigung soll noch für 2012 angestrebt werden
Seit Längerem hat der Ortsbeirat Stahl den Wunsch, das Dorfgemeinschaftshaus in Bitburg-Stahl zu modernisieren und zu erweitern. Einer entsprechenden Vorentwurfsplanung hat der Stadtrat nun zugestimmt, verbunden mit dem Auftrag an die Verwaltung, die weiteren Planungen zu beauftragen und die erforderliche Baugenehmigung noch in 2012 anzustreben.
Bitburg-Stahl ist der am schnellsten wachsende Stadtteil von Bitburg. Durch die Neuausweisung von Baugebieten hat Stahl seine Einwohnerzahl in den letzten 20 Jahren nahezu verdoppelt. Heute leben hier rund 1.000 Menschen. Deshalb plant der Ortsbeirat seit einigen Jahren die Modernisierung und Erweiterung des Dorfgemeinschaftshauses, um eine angemessene Begegnungsstätte für die Menschen in Bitburg-Stahl zu schaffen.
Eine bestehende Entwurfsplanung mit erwarteten Gesamtkosten von 871.800 Euro fand nicht die Mehrheit des Ausschusses für Bau, Wirtschaft und Verkehr. Daraufhin wurde vom beauftragten Planer eine Umplanung vorgenommen, die mit Gesamtkosten von 687.200 Euro kalkuliert. Diese neue Planung wurde nun auf Empfehlung des Ortsbeirates Stahl und des Ausschusses für Bau, Wirtschaft und Verkehr dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorgelegt.
Geplant ist die dringend erforderliche Modernisierung des bestehenden Gebäudes, u.A. den behindertengerechten Ausbau des Eingangsbereiches und der Toiletten, des Außenbereiches sowie den Anbau eines rund 132 qm großen Saales auf der Spielwiese hinter dem Gebäude.
Bei der Planung wurden die Belange des Denkmalschutzes für das Altgebäude berücksichtigt.
Zur Finanzierung des Vorhabens erwartet die Stadt Bitburg eine 50prozentige Förderung aus dem Dorferneuerungsprogramm, 150.000 Euro von privaten Erschließungsträgern der Neubaugebiete sowie Eigenleistungen der Ortsgemeinschaft in Höhe von etwa 20.000 Euro.
Mit seinem nun gefassten Beschluss hat der Stadtrat die Vorentwurfsplanung gebilligt und die Gesamtkosten auf den Betrag von 687.200 Euro zuzüglich einer allgemeinen Preissteigerungsrate begrenzt.
Gleichzeitig wurde die Verwaltung damit beauftragt, die weiteren Planungsleisten zu beauftragen, so dass eine erforderliche Baugenehmigung noch in 2012 eingeholt werden kann.
Aktionstag in Erdorf am 14.07.2012
Die Parkbänke in und um Erdorf bedürfen teilweise einer dringenden Renovierung, um das Erscheinungsbild Erdorfs für heimische und fremde Wanderer und Radfahrer freundlicher zu gestalten.
Manche Bänke wurden in den letzten Wochen durch hilfsbereite Erdorfer Helfer bereits renoviert. Vielen herzlichen Dank.Ca. 20 Bänke wurden abmontiert und warten am Bürgerhaus auf eine Säuberung und einen Anstrich.
Hierfür lade ich recht herzlich zu einem Aktionstag am Samstag 14.07.2012 um 9.00 Uhr am Bürgerhaus Erdorf ein. Nach den vorbereitenden Arbeiten und einem gemeinsamen Frühstück werden wir uns der Renovierung der Parkbänke und somit auch der positiven Außendarstellung Erdorfs annehmen.
Werner Becker, Ortsvorsteher
Sportfest der zukünftigen Schulkinder der Kindertagesstätte Zuckerborn
Am Dienstag, dem 03. Juli 2012, konnten die zukünftigen Schulkinder der Kindertagesstätte Zuckerborn in den drei Disziplinen Weitwurf, 50m-Lauf und Weitsprung ihre Kräfte messen.
Bei angenehmen Temperaturen erzielten die kleinen Athleten im Stadion Spitzenwerte wie z.B. im 50m-Lauf eine Zeit von 10:37 sec. oder beim Weitsprung eine Weite von 2,10 m sowie beim Weitwurf eine Weite von 12,40 m.
Zum Anfeuern kamen die anderen Kinder der Kindertagesstätte vorbei und unterstützten ihre Freunde tatkräftig. Nach dem Wettkampf stärkten sich die ausgepowerten Sportler bei einem Picknick und freuten sich auf die Siegerehrung. Mit großem Stolz und Anerkennung sowie Beifall der anderen Kinder nahm jedes Kind seine Urkunde von den Erzieherinnen entgegen.
