Es gibt aktuelle interessante Infos aus Jülich/Ahaus:
Die Lokalpresse berichtet von merkwürdigen Bauarbeiten rund um die Castor-Halle. Es gibt Infos, dass dort derzeit eine Rampe für die Castor-Verladung errichtet wird, laut Atomaufsicht in Düsseldorf handelt es sich hingegen nur um Arbeiten an einem Entwässerungsgraben.
Auch wundert sich die Lokalzeitung, warum in Jülich zwei gepanzerte Fahrzeuge angeschafft werden.
Mit denen ließen sich maximal die Personen im Fahrzeug schützen, nicht aber die Castoren – so ein örtlicher Mann aus dem Gewerbe.
Weitere Infos aus der Region unter:
www.westcastor.de
Merkt Euch den Sonntagsspaziergang am Sonntag, den 18. Dezember, um 14 Uhr vor dem Atommülllager Ahaus vor. An diesem Termin sollen möglichst viele Teilnehmer symbolisch das weiter bestehende Interesse der Anti-Atom-Bewegung in die Atomstandorte zeigen.
Kommentar:
Es zeigt sich auf jeden Fall, dass im Hintergrund enorm viel läuft und wir immer wachsamer sein müssen!
Gerade jetzt müssen wir der Regierung und den Atomkonzernen auf die „Finger“ schauen…
Der in diesem Jahr aufgebaute Druck darf nicht abnehmen – er kann gern zunehmen