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Der Bodensee-Radwanderweg (Teil 2)
Der klassische Verlauf des Bodensee Radwanderweges
Gleich vorab: die Route kann jedem Geschmack und Anspruch angepasst werden. Wem die Etappen zu lang sind, der kann auf die Bodenseeschifffahrt ausweichen und so jede Route verkürzen. Die Kleinen werden für einen derartigen Ausgleich immer dankbar sein!
Überlingen – Friedrichshafen (31km)
Vielleicht die schönste der Etappen, aber das ist natürlich Geschmacksache. Das schöne Örtchen Überlingen wird in Richtung Nußdorf verlassen. Beim Schloss Maurach sollten man einen kleinen Stopp einplanen, denn der Aufstieg von hier zur Wallfahrtskirche Birnau ist mehr als lohnend und das nicht nur für Gläubige, denn Birnau liegt an einem wahrhaft schönen Platz mit einem herrlichen Blick über den See! Aber die alte Barockkirche hat auch abseits der landschaftlichen Schönheiten ihren Reiz.
Durch das Naturschutzgebiet der Seefelder Aachmündung geht es nach Seefelden und von dort direkt zu den Pfahlbauten in Unteruhldingen. Die Pfahlbauten stammen aus vorgeschichtlicher Zeit vom 5. bis 1. Jahrtausend vor Christus. Spätestens jetzt heißt es vom Rad absteigen und in die Geschichte eintauchen.
Entlang dem See geht es direkt weiter nach Meersburg. Meersburg wohnt ein Zauber inne, den man erlebt haben muss. Die Burg Meersburg (erstmals erwähnt 988) liegt erhaben über dem See. Beim Schlendern durch die Gassen von Meersburg spürt man Fürstbischöfliche Zeiten und die engen, verwinkelten Gässchen erinnern beinahe an Italien.
Von Meersburg aus geht es weiter zur Weinstadt Hagnau und von dort direkt nach Immenstaad. Ab hier ist es nicht mehr weit nach Friedrichshafen, dem letzten Ziel dieser Etappe.
Die Etappe ist ohne Frage landschaftlich eine beeindruckende, hat aber den Nachteil, dass sie teilweise auch entlang dem Wanderweg führt, der in der Hochsaison stark frequentiert ist. Damit wird die Tour zu einer gemütlichen.
Die Sehenswürdigkeiten auf dieser Etappe:
- Wallfahrtskirche Birnau
- Das historische Gasthaus „Zum Sternen“ bei Birnau
- Die Pfahlbauten in Unteruhldingen
- Meersburg und seine erhabene Burg
- Das Weindorf Hagnau
- Immenstaad mit seinen drei Schlössern
- Zeppelin Museum in Friedrichshafen
In Friedrichshafen findet man für jeden Geldbeutel eine Übernachtungsmöglichkeit. Am Abend lohnt sich ein Spaziergang an der Hafenpromenade entlang. Wer noch nicht genug gesehen hat, der kann auch das Zeppelin Museum besuchen.
Quelle: outdooractive.comFriedrichshafen – Bregenz (33km)
Unmittelbar nach der Zeppelinstadt Friedrichshafen geht es in das Naturschutzgebiet Eriskircher Ried. Das Eriskircher Ried ist das größte Naturschutzgebiet am nördlichen Bodenseeufer und beheimatet viele Vogelarten. Ab hier ist es nicht mehr weit nach Langenargen und von hier direkt weiter nach Kressbronn. Wer eine Abkühlung braucht, der ist hier richtig, denn Kressbronn beheimatet das größte Naturstrandbad am Bodensee.
Nach dem verdienten Bad im See geht es weiter nach Nonnenhorn. Nonnenhorn ist bekannt als Luftkurort und Weinort. Hier kann man den Weintorkel besichtigen, der zu den ältesten Weinpressen am Bodensee gehört. Danach geht es zum geschichtsträchtigen Ort Wasserburg. Das Herzstück des kleine Örtchens ist das Schloss Wasserburg.
Über Bad Schachen geht es direkt weiter zur Inselstadt Lindau. Die Perle am Bodensee. Hier sollte man nun wirklich eine Pause einlegen und genießen.
Direkt am Bodenseeufer geht es nun weiter Richtung Pfänder und Bregenz. Die Festspielstadt Bregenz ist auch das Endziel dieser Etappe. Hier lohnt sich ein Spaziergang direkt am See bis zum Festspielhaus. In den Sommermonaten kann hier an Festspieltagen die Festspiel-Atmosphäre genossen werden.
Die Sehenswürdigkeiten dieser Etappe:
- Adlerwarte und Panorama auf dem Pfänder bei Bregenz
- Die Inselstadt Lindau
- In Langenargen das Schloss Montfort
- Der Weintorkel in Nonnenhorn
- In Wasserburg das Schloss
- Das Festpielhaus in Bregenz
Fortsetzung folgt ….
Die nächsten Etappen des Bodensee-Radwanderweges stelle ich Euch demnächst vor. Wer bereits mehr wissen möchte, der kann sich auch hier bereits einlesen.