Aktion Stempeln | September 2017

Von Froileinwonder @FroileinWonder

Bei der „Aktion Stempeln“ geht es darum, monatlich einen Blick in die Vergangenheit (egal ob ein, zwei oder mehrere Jahre zurück) zu werfen und sich zu fragen welche Bücher im Gedächtnis hängen geblieben sind und welche Bücher nicht. Die Aktion wird ab April 2017 von Damaris weitergeführt.

In diesem Monat reise ich zwei Jahre zurück, in den September 2015. Damals habe ich insgesamt sieben Bücher gelesen. Mal sehen an welche Bücher ich mich tatsächlich noch gut erinnern kann.

Sehr gut kann ich mich auf jeden Fall an den eindrücklichen Psycho-Thriller „Mr. Mercedes“ von Stephen King erinnern. Dieser hat mir damals im Kenia Urlaub eine äußerst spannend Zeit am Strand bereitet. Charaktere und Plot spielen perfekt zusammen und ergeben einen Pageturner den man nicht mehr aus der Hand lagen kann. Das beste daran: es handelt sich gleich um eine ganze Reihe, über den interessanten Ermittler Bill Hodges der sich bereits im Ruhestand befindet.

Nachdem sagenhaften Start des dystopischen Romans „Die 5. Welle“ habe ich mich wahnsinnig auf die Fortsetzung gefreut, deshalb kann ich mich auch noch so gut an meine Enttäuschung über den zweiten Band „Das unendliche Meer“ von Rick Yancey erinnern. Zu Schade das hier so viel Potential im Sande verlief.

Und noch ein Thriller. Zu meinen absoluten Lieblingsschriftstellern in diesem Genre gehört Chris Carter und so kann ich mich auch noch gut an die spannende Ermittlung von Robert Hunter im Buch „Der Vollstrecker“ erinnern.

Die Millennium Trilogie von Stieg Larsson hatte ich damals innerhalb kürzester Zeit inhaliert da mir die außergewöhnlichen Charaktere und der spannungsgeladene Plot unglaublich zugesagt haben. Klar, dass ich dann auch den weiterführenden Roman „Verschwörung“ von David Lagercrantz lesen musste. Leider ist bei mir die Handlung des Romans nicht nachhaltig hängen geblieben.

„Die Kronprinzessin“ von Kiera Cass ist mir im Gegensatz zu den drei vorherigen Büchern aus der Selection Reihe überhaupt nicht im Kopf hängen geblieben.

Ähnlich erging es mir mit dem zweiten und dritten Band von Siri Lindbergs Nachtlinien Trilogie „Lilienwinter“ und „Winterdrachen“.


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